22 Jahre Batterieanpassung

Säurebatterien-Eigenschaften und Vergleich

Nov 27, 2021   Seitenansicht:676

Säurebatterien, wie Blei-Säure-Batterien, sind eine Art wiederaufladbarer Batterien, die erstmals 1859 vom französischen Physiker Gaston Plante erfunden wurden. Blei-Säure-Batterien waren die ersten wiederaufladbaren Säurebatterien.

3,2 V 20 Ah quadratische LiFePO4-Batteriezelle für niedrige Temperaturen
3,2 V 20 A Niedertemperatur-LiFePO4-Batteriezelle -40 ℃ 3 C Entladekapazität ≥ 70 % Ladetemperatur: -20 ~ 45 ℃ Entladetemperatur : -40 ~ + 55 ℃ Akupunkturtest bestehen -40 ℃ maximale Entladerate: 3 C

Moderne wiederaufladbare Batterien haben im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien eine relativ niedrige Energiedichte. Blei-Säure-Batterien können jedoch sehr hohe Stoßströme liefern. Dadurch ist das Leistungsgewicht der Zellen relativ hoch. Diese Merkmale in Verbindung mit ihren geringen Kosten machen sie attraktiv und am meisten bevorzugt für die Verwendung in Kraftfahrzeugen als Quelle von Hochstrom, die Anlassermotoren benötigen.

Blei-Säure-Batterien sind im Vergleich zu neueren Technologien relativ teuer. Aus diesem Grund werden sie auch in Situationen weit verbreitet verwendet, in denen andere Konstruktionen bequem höhere Energiedichten liefern könnten, und sogar in Situationen, in denen Stoßströme nicht sehr wichtig sind. 1999 machten die Verkäufe von Säurebatterien, insbesondere von Bleibatterien, eindrucksvoll etwa 40 bis 50 Prozent des Wertes aller weltweit verkauften Batterien aus.

Großformatige Blei-Säure-Designs werden häufig für die Speicherung verwendet, insbesondere in Notstromversorgungen in eigenständigen Energieeinstellungssystemen, Mobilfunkmasten und Hochverfügbarkeitsumgebungen wie Krankenhäusern. Für diese Rollen können Personen und Unternehmen modifizierte Versionen der gewöhnlichen Zelle verwenden, um den Wartungsaufwand zu reduzieren und die Lagerzeiten zu verbessern . Absorbierte Glasmatten- und Gelzellen sind in diesen Rollen weit verbreitet und werden zusammenfassend als ventilregulierte Blei-Säure-Batterien (VRLA) bezeichnet.

Säureflussbatterien

Säuredurchflussbatterien sind eine Art von Batterien, die aus 2 Tanks mit Elektrolyten bestehen, die typischerweise in einen Reaktor gepumpt werden, aus dem sie eine Ladung erzeugen. Sie sind eine Art elektrochemisches ES, das aus 2 chemischen Komponenten besteht, die mit einer Membran an der Grenze in Flüssigkeit gelöst sind. Das Laden und Entladen von Säureflussbatterien erfolgt, wenn Ionen durch die Membran von einer Komponente zu einer anderen Komponente übertragen werden.

Es gibt mehrere Vorteile von Säuredurchflussbatterien, wobei der größte die Möglichkeit ist, sehr große Volumina zu packen. Der Speicherbedarf der erneuerbaren Energiequellen ist gestiegen, was zu einem erheblich gestiegenen Interesse an Säuredurchflussbatterien geführt hat.

Säuredurchflussbatterien mit hoher Kapazität und riesigen Elektrolyttanks können sehr viel Strom speichern. Das größte Problem bei der Verwendung dieser Batterietypen ist jedoch, dass die verwendeten Materialien sehr teuer sind. Eines dieser Materialien ist Vanadium, das viel kostet.

Dies ist eine Art von Batterie, die Elektrizität in einem Tank mit flüssigem Elektrolyt speichert, der durch Elektroden gepumpt wird, um die Elektronen zu extrahieren. Wenn die Batterie geladen wird, werden PV-Module, Netzeingänge oder Windturbinen verwendet, um Elektronen zum Aufladen der Elektrolyte bereitzustellen. Während der Lagerzeit wird der Elektrolyt typischerweise im Tank gelagert. Der flüssige Elektrolyt wird über Elektroden gepumpt, um die Elektronen zu extrahieren sowie Strom zu erzeugen.

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Hohe Energiedichte bei niedriger Temperatur Robuster Laptop-Polymer-Akku Batteriespezifikation: 11,1 V 7800 mAh -40℃ 0,2C Entladekapazität ≥80% Staubdicht, sturzsicher, korrosionsbeständig, elektromagnetische Interferenz

Alkali- vs. Säurebatterien

Batterien werden oft nach dem Elektrolyttyp kategorisiert, der bei ihrer Konstruktion verwendet wurde. Für den Anfang ist ein Elektrolyt einfach eine chemische Substanz, die freie Ionen enthält, die elektrisch leitfähig sind. Kochsalz ist ein gutes Beispiel für einen Elektrolyten. Es besteht aus negativ geladenen Chloridionen und positiv geladenen Natriumionen.

Grundsätzlich haben wir 3 gemeinsame Hauptklassifikationen, nämlich alkalisch, sauer und schwach sauer. Der Unterschied geht über die einfache unterschiedliche Chemie hinaus, da Alkalibatterien andere Leistungsmerkmale und eine andere Leistung aufweisen als ihre nicht alkalischen Vettern.

Alkalische Batterien verwenden grundsätzlich Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid als Hauptbestandteil des Elektrolyten. Diese Batterietypen werden normalerweise in Anwendungen verwendet, bei denen eine hohe und langlebige Energieabgabe erforderlich ist, wie beispielsweise Blitzkameras, Pager, tragbare CD-Player und Radios sowie Mobiltelefone.

Säurebasierte Batterien verwenden meist Schwefelsäure als Hauptbestandteil des Elektrolyten. Diese Batterien werden in Autos verwendet.

Der in schwach sauren Batterien verwendete Elektrolyt ist im Vergleich zu den typischen säurebasierten Batterien im Allgemeinen weniger korrosiv. Es enthält oft eine Vielzahl von Salzen, die den gewünschten Säuregehalt erzeugen. Bei den preiswerten Haushaltsbatterien handelt es sich in der Regel um schwach saure Batterien.

Also, welches ist besser? Nun, es hängt von mehreren Faktoren ab, aber alle sind sich einig, dass Alkalibatterien chemisch gesehen einen leichten Leistungsvorteil gegenüber Säurebatterien oder nicht alkalischen Batterien haben. Säurebatterien und schwach saure Batterien sind jedoch weniger teuer, zuverlässig und können durch Alkalibatterien ersetzt werden.

Sind Batterien sauer oder basisch?

Die einfachste Antwort ist; Es gibt saure Batterien und es gibt basische Batterien. Die Basisbatterien werden oft als Alkalibatterien bezeichnet. Wie bereits in dieser Beschreibung erwähnt, enthalten säurebasierte Batterien grundsätzlich Schwefelsäure als Hauptbestandteil des Elektrolyten. Auf der anderen Seite verwenden Alkalien oft Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid als Hauptbestandteil des Elektrolyten.

Im Vergleich zu Säurebatterien haben basische Batterien eine längere Haltbarkeit. Sie haben in der Regel eine viel höhere Energiedichte als andere Batterien. Dies ermöglicht es Alkalibatterien, eine gute Energiemenge zu produzieren und gleichzeitig länger zu halten.

Denken Sie daran, dass Batterien eine positive Elektrode oder Anode und eine negative Elektrode oder Kathode haben. In einer Alkalibatterie besteht die Kathode normalerweise aus Magnesiumoxid, während die Anode normalerweise aus Zink besteht. Auch moderne Basisbatterien enthalten Kohlenstoff im Kathodenmix.

Um zu verstehen, wie alkalisch funktioniert, muss man die chemische Reaktion von Magnesiumoxid und Zinkoxid verstehen. In der Zinkanode kommt es durch die Wechselwirkung mit den Kaliumhydroxidionen in der Zinkanode zu einer Ansammlung von überschüssigem Elektron. Dieser Aufbau verursacht eine elektrische Differenz zwischen Kathode und Anode. Außerdem wandern sie aufgrund des Aufbaus von Elektronen, insbesondere in der Zinkanode, meist woanders hin. In einer basischen Batterie sollen sich diese überschüssigen Elektronen in der Magnesiumoxid-Kathode bewegen. Da zwischen Magnesiumkathode und Anode keine direkte Verbindung besteht, ist dies in der Regel standardmäßig nicht möglich.

Wenn Sie einen akku kaufen, sollten Sie sich zuerst über Ihre Bedürfnisse informieren, damit Sie wissen, welcher Typ am besten zu Ihnen passt.

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