22 Jahre Batterieanpassung

Säure in Autobatterien – Einführung und Säure

Nov 27, 2021   Seitenansicht:545

Wissen ist Macht, heißt es. Dies gilt insbesondere, wenn es um das elektrische System Ihres Autos und die Autobatterie geht. Schließlich ist dies die Seele und das Herz Ihrer Fahrt. Mit einer dysfunktionalen oder leeren Batterie gestrandet zu sein, ist das Letzte, was Sie wollen. Je mehr Sie über die Batterie Ihres Autos wissen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie jemals stecken bleiben. Unser Hauptziel heute ist es, Ihnen zu helfen, die Art von Säure zu verstehen, die in Ihrer Autobatterie enthalten ist.

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Im Durchschnitt hält eine Autobatterie oft zwischen 3 und 5 Jahren, aber extreme Einflüsse und Fahrgewohnheiten können die Gesamtlebensdauer einer Autobatterie erheblich verkürzen.

Bevor wir uns mit Säure in Autobatterien befassen, möchten wir Ihnen zunächst kurz erklären, wie die Batterie in Ihrem Auto funktioniert.

?Es gibt eine chemische Reaktion, die Ihr Auto in Aktion setzt. Chemische Energie wird von der Batterie in elektrische Energie umgewandelt. Es ist diese elektrische Energie, die das Auto antreibt und auch Spannung an den Anlasser liefert.

?Der akku hält den Strom bereit. Die Autobatterie liefert die Energie, die zum Starten des Autos benötigt wird. Außerdem stabilisiert es auch die Spannung oder liefert einfach die Energie, die den Motor am Laufen hält.

Eine Autobatterie kann aufgrund ihrer Komponenten eine enorme Leistung erbringen. Säure ist einer der Hauptbestandteile.

Wie wäre es, wenn wir uns auch die Chemie der Batterie ansehen, mit der ein Auto angetrieben wird? Erstens müssen Autobatterien unterschiedliche chemische Basen haben, die je nach Batterietyp variieren. Beispielsweise hätte eine Zink-Kohlenstoff-Autobatterie Ammoniumchlorid oder Zinkchlorid als Elektrolyt, Magnesiumdioxid als Kathode und Zink als Anode.

Blei-Säure-Autobatterien hingegen tragen metallisches Blei und Bleidioxid als Schwefelsäure (Elektrolyt) und eine Anode. Die Lithium-Ionen-Batterie verwendet oft verschiedene Substanzen, wobei die beste Kombination die von Lithium-Kobalt als Kathode und Kohlenstoff als Anode ist.

Säure in Autobatterien

Batteriesäure könnte sich einfach auf jede Säure beziehen, die in Batterien oder chemischen Zellen verwendet wird, aber normalerweise wird dieser Begriff verwendet, um die Säure zu beschreiben, die in einer Blei-Säure-Batterie vorhanden ist. Beispiele für solche Batterien sind diejenigen, die in Kraftfahrzeugen zu finden sind.

Auto- oder Autobatteriesäure besteht zwischen 30 und 50 Prozent Schwefelsäure in Wasser. Die Säure hat normalerweise einen Molenbruch zwischen 29 und 32 Prozent Schwefelsäure, eine Konzentration zwischen 4,2 und 1,38 Mol/L und eine Dichte zwischen 1,25 kg/L und 1,28 kg/L. Die in der Autobatterie vorhandene Säure hat einen pH-Wert von etwa 0,8.

Im Hinblick auf den Aufbau und die chemische Reaktion besteht eine typische Blei-Säure-Autobatterie normalerweise aus 2 Bleiplatten, die durch ein Gel oder eine Flüssigkeit mit Schwefelsäure in Wasser getrennt sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass er wiederaufladbar ist. Autobatterien haben chemische Reaktionen zum Laden und Entladen.

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Während der Entladeperiode oder wenn die Batterie verwendet wird, bewegen sich Elektronen typischerweise von der negativ geladenen Bleiplatte zu der positiv geladenen Platte.

Wenn die Autobatterie vollständig geladen ist, besteht die positive Platte aus Bleioxid, die negative Platte aus Blei und der Elektrolyt aus konzentrierter Schwefelsäure. Wird die Autobatterie überladen, entstehen durch Elektrolyse von Wasser Sauerstoff- und Wasserstoffgas. Die dabei entstehenden Gase gehen verloren. Es gibt einige Arten von Autobatterien, bei denen Wasser hinzugefügt werden kann, um das verlorene Wasser auszugleichen.

Beim Entladen der Autobatterie kommt es zu einer Rückreaktion, bei der auf beiden Platten Bleisulfat gebildet wird. Das vollständige Entladen der Batterie führt dazu, dass Wasser die beiden identischen Bleisulfatplatten trennt. Zu diesem Zeitpunkt gilt die Autobatterie als vollständig leer und kann sich nicht wieder aufladen oder erholen.

Säure in Autobatterien gefunden

Die Herstellung einer Autobatterie erfordert in der Regel einige Teile aus Chemikalien und Metall. Diese bestimmen die Kosten der Batterien. Die Autobatterie wird mit Batterieversiegelung verkauft, die nicht nur die Quelle für die Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie ist, sondern auch zur Sicherheit der Batterie beiträgt. Die Hülle wird in der Regel in verschiedenen Schichten aus verschiedenen Rohstoffen hergestellt. Es kann eine karbonisierte Kunststoffschicht, eine Polymerschicht oder Polyethylenterephthalat enthalten.

Apropos Säure in Autobatterien: Jede Batterie enthält mindestens 30 % bis maximal 50 % Schwefelsäure gelöst in Wasser mit 29 % Schwefelsäure. Die Dichte der Schwefelsäure in einer Autobatterie beträgt 1,25 kg pro Liter. Es ist auch erwähnenswert, dass der PH-Wert normalerweise etwa 0,8 beträgt.

Beim Ersetzen der Chemikalien sollte immer ein angemessener Schutz verwendet werden, da die Autobatteriechemikalie normalerweise flüchtig und gefährlich ist.

Säure in Autobatterien

Nach dem, was wir oben bereits gesagt haben, ist Schwefelsäure die Art von Säure, die in Autobatterien verwendet wird. Die Säure ist farb- und geruchlos. Es ist auch eine sirupartige Flüssigkeit, die in Reaktionen synthetisiert wird, die stark exotherm sind. Es ist auch in Wasser löslich. Die Säure wird auch als „König der Säuren“ bezeichnet.

Wenn eine Blei-Säure-Autobatterie vollständig geladen ist, besteht der Elektrolyt in der Regel aus einer Lösung bestehend aus bis zu 40 Prozent Schwefelsäure und 60 Prozent aus normalem Wasser.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Batterien normalerweise mit Elektrolyten hergestellt werden, die basisch oder sauer sein können. Die Bleibatterie bleibt die Blei-Säure-Batterie auf dem Markt. Eine typische Blei-Säure-Batterie besteht typischerweise aus unterschiedlichen Konzentrationen von Wassersäuren. Im Allgemeinen ist Schwefelsäure typischerweise dichter als Wasser. Aus diesem Grund muss die beim Laden und Entladen an der Platte gebildete Säure nach unten fließen und sich schließlich ganz unten in der Batterie sammeln.

Vorher wird ein Wasser-Schwefelsäure-Gemisch verwendet, da die Batterieplatten typischerweise aus Blei bestehen, das grundsätzlich sehr locker gebundene Atome aufweist. Die Elektronen der Atome werden von Schwefelsäure und Wasser (dem Elektrolyten) aus ihren Bahnen freigesetzt. Jetzt sehen Sie den Strom- oder Elektronenfluss, wenn der Stromkreis hergestellt wird.

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