Jun 12, 2019 Seitenansicht:308
In den letzten Jahren hat die Bundesregierung versucht, Elektroautos zu fördern, und eine Reihe unterstützender Maßnahmen eingeführt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist noch ehrgeiziger und sagt, dass Deutschland bis 2020 1 Million Elektroautos haben wird.
Aber die Dinge laufen nicht so gut wie erwartet und die Öffentlichkeit scheint es nicht zu mögen. Laut Statistik ist das Ziel von 1 Million Elektroautos mit nur 60.000 Elektroautos in Deutschland bis Anfang 2018 noch weit entfernt.
Um jedoch das Ziel zu erreichen, die Kohlendioxidemissionen bis 2020 um 40% zu senken, werden einige deutsche Städte ab Anfang dieses Jahres neue Richtlinien zum Verbot von Dieselautos und zur Beschleunigung der Förderung von Elektrofahrzeugen einführen.
Die erste betroffene Stadt ist Stuttgart. Neben der südwestdeutschen Landeshauptstadt Baden-Württemberg gibt es eine weitere Schicht Stuttgart, die berühmte Autostadt, die Stadt hat ein bekanntes Automobilunternehmen, Daimler-Benz, Robert Bosch, die weltweit größte autoteileunternehmen und die weltweit größten porsche sportwagenunternehmen. Während die lokalen Behörden noch Einzelheiten ausarbeiten, wird das Verbot auf die Innenstadt und die hohe Umweltverschmutzung beschränkt sein. Die Regierung ist daher entschlossen, Elektroautos zu fördern.
Deutschland beschleunigt die Einführung von Elektroautos unter dem Druck, die Emissionen zu senken, während der Lademarkt boomt.
Einer der Hauptgründe, warum deutsche Elektroautos nicht schnell genug auf die Straße kommen, ist eine Verzögerung beim Bau von Ladestationen. Zu diesem Zweck plant die Bundesregierung den Bau von 15.000 Ladestationen im ganzen Land. Darüber hinaus wird die Regierung von 2017 bis 2020 300 Millionen Euro für den Bau von Ladestationen bereitstellen.
"Es wird ein Milliarden-Dollar-Markt", sagte FrankMuhlon, Leiter der Ev-Ladeeinheit von ABB. Dies bedeutet, dass Ladestationen als Schlüsselinfrastruktur zur Förderung der Entwicklung von Elektrofahrzeugen ein neues Marktwachstum einleiten werden.
Auf der Energiemesse "e-world" Anfang Februar in Essen haben viele Aussteller Technologien im Zusammenhang mit Ladestapeln und erweiterten neuen Geschäftsmodellen ausgestellt und sogar Aussteller aus China gesehen.
Alle scheinen sehr optimistisch über die zukünftigen Geschäftsaussichten deutscher Ladestationen zu sein und hoffen, einen Platz auf dem deutschen Markt zu haben, der bald explodieren wird.
Steigender Markt
In Europa haben nordische Länder wie Norwegen und Dänemark den Vorstoß für Elektroautos angeführt. Da immer mehr Elektroautos auf die Straße kommen, leiden sie auch unter einer relativen Verzögerung bei der Entwicklung von Ladestationen. In Deutschland ist der Infrastrukturengpass noch größer.
Zu diesem Zweck hat die Bundesregierung ein staatliches Förderprogramm in Höhe von 300 Millionen Euro eingeführt, um den Bau von Ladestationen in Deutschland zu fördern.
Diese Politik hat auch den Aufstieg des Ladestationsmarktes beschleunigt. Vattenfall, eines der vier großen Energieunternehmen, die in Ladestationen investieren, hat zuvor eine Erklärung zur Unterstützung von Elektrofahrzeugen abgegeben. Im neuen Jahr sollen 400 bis 800 neue öffentliche Ladestationen installiert und landesweit erweitert werden. Das Unternehmen betreibt laut Handelsblatt nur 110 Ladestationen in Hamburg und Berlin.
Vattenfall ist kein Einzelfall. Subventionsprogramme funktionieren. Mehrere andere große Versorgungsunternehmen bereiten die Installation von Tausenden von Ladestationen vor.
"Ich bin zuversichtlich, dass viele unserer Mitgliedsunternehmen bald Anträge stellen werden", sagte StefanKapferer, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft. Die Anzahl der Ladestationen könnte sich in wenigen Monaten mehr als verdoppeln.
GunterNissen, Manager der Elektrofahrzeugsparte von Vattenfall, sagte, das neue Subventionsmodell reduziere das Investitionsrisiko und "erhöhe die Investitionsbereitschaft der Betreiber".
Innogy, Marktführer mit 4.000 Ladestationen in Deutschland, will mit dem Förderprogramm seine Marktführerschaft ausbauen. "Innogy wird den Bau einer großen Anzahl von Ladestationen im ganzen Land beantragen", sagte ein Sprecher. "Wir hoffen, die Anzahl der installierten Ladestationen deutlich zu erhöhen." Mit anderen Worten, allein der Marktführer könnte Tausende neuer Ladestationen hinzufügen.
Gleichzeitig sind einige Unternehmen bereit, leistungsstarke Technologien zu entwickeln, um die Ladezeiten von Elektroautos zu verkürzen. Die EnBW, die bereits 800 Ladestationen betreibt, plant, die Subventionen explizit für diesen Zweck einzusetzen. EnBW hofft, zusammen mit dem Tankstellenbetreiber Tank & Rast 234 Schnellladestationen mit zwei Ladestapeln in 117 Tankstellen im Südwesten Deutschlands installieren zu können. EnBW betreibt derzeit 68 Schnellladestationen im Servicebereich und 136 Ladestationen.
Die Seite enthält den Inhalt der maschinellen Übersetzung.
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