23 Jahre Batterieanpassung

So entwickeln Sie eine Lithiumbatterie nach medizinischen Standards

APR 17, 2025   Seitenansicht:14

How to Design Lithium Battery of Medical Standards

Die Entwicklung einer Lithiumbatterie für medizinische Zwecke erfordert Präzision und die Einhaltung der Hygienestandards bei der Herstellung von Lithiumbatterien. Sicherheit und Zuverlässigkeit müssen bei der Herstellung dieser Batterien oberste Priorität haben, da medizinische Umgebungen die strikte Einhaltung aktueller Standards erfordern. Die Lithium-Ionen-Technologie bietet hohe Effizienz, muss aber die Anforderungen zur Kontaminationsprävention erfüllen. Durch die Konzentration auf hochwertige Materialien und fortschrittliche Technik können Sie Batterien entwickeln, die nicht nur eine hohe Leistung erbringen, sondern auch den strengen Protokollen der Medizin entsprechen.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Stellen Sie Lithiumbatterien in sauberen Räumen her, um sie sicher aufzubewahren. Verwenden Sie spezielle ISO-zertifizierte Räume, um Schmutz und Keime fernzuhalten.

  • Nutzen Sie intelligente Systeme, um wichtige Batteriedetails zu überprüfen. Dies verringert das Risiko einer Überhitzung und sorgt für mehr Sicherheit.

  • Testen Sie Batterien sorgfältig, um die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Durch das Testen werden Schwachstellen aufgedeckt und die Leistung der Batterien verbessert.

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Teil 1: Hygienestandards und Sicherheitsrichtlinien für Lithiumbatterien

1.1 Hygienestandards für die Konstruktion von Lithiumbatterien

Hygienestandards für Lithiumbatterien sind technische Spezifikationen, die den sicheren Einsatz von Batterien in medizinischen, lebensmittelverarbeitenden, Labor- und anderen Umgebungen mit strengen Anforderungen an Sauberkeit, antimikrobielle Eigenschaften und chemische Beständigkeit gewährleisten. Diese Standards konzentrieren sich auf die Eliminierung von Kontaminationsrisiken, die Beständigkeit gegen häufige Desinfektion/Sterilisation und die Erfüllung der Biokompatibilitätsanforderungen durch umfassende Kontrolle von Materialien, Design, Produktion und Prüfung.

Dr. Emily Carter (FDA-Gutachterin für Medizinprodukte) erklärt:

„Festkörperelektrolyte wie LiPON sind für Implantate von entscheidender Bedeutung, da sie das Risiko von Leckagen eliminieren und eine langfristige Stabilität bei Sterilisation gewährleisten.“

1.2 Anforderungen an medizinische Anwendungen definieren

  • Implantierbare Geräte (z. B. Herzschrittmacher, Neurostimulatoren): Erfordert langfristige Biokompatibilität und hermetische Versiegelung.

  • Externe medizinische geräte (z. B. Infusionspumpen, tragbare Monitore): Fokus auf Sterilisationsbeständigkeit und Sicherheit.

  • Chirurgische Roboter/AGVs : Hohe Energiedichte, schnelles Aufladen und Beständigkeit gegen häufige Desinfektion.

Wichtige Anforderungen :

Konformität mit ISO 13485 (Qualitätsmanagement für Medizinprodukte) und ISO 10993 (Biokompatibilität).

Toleranz gegenüber Sterilisationsmethoden: Autoklavieren (121 °C) , Ethylenoxid (EtO) oder Wasserstoffperoxidplasma .

Auslaufsicheres Design zur Vermeidung des Elektrolytkontakts in sterilen Umgebungen.

Indem Sie den Ratschlägen von Large Power folgen, stellen Sie die Einhaltung von Industriestandards sicher und verbessern die Zuverlässigkeit von lithium-ionen-batterien in medizinischen Geräten.

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Teil 2: Kerndimensionen der sicheren Handhabung medizinischer Standards

2.1 Materialauswahl hinsichtlich Biokompatibilität und Sicherheit

Elektroden und Elektrolyte

  • Kathode :

    LiFePO4 : Kobaltfrei, geringe Toxizität, stabiles thermisches Verhalten (sicherer für Implantate).

    Vermeiden Sie Ni/Co-reiche Kathoden (z. B. NCM, NCA) aufgrund der Gefahr des Austretens von Schwermetallen.

  • Anode :

    lithiumtitanat (LTO) : Kein Risiko einer Lithiumbeschichtung, große Temperaturtoleranz (-30 °C bis 60 °C).

    Vermeiden Sie Siliziumanoden (Risiko einer starken Volumenausdehnung).

  • Elektrolyt :

    Festkörperelektrolyte (z. B. LLZO, LiPON): Beseitigen Sie das Risiko eines Flüssigkeitsaustritts.

    Für flüssige Elektrolyte: Verwenden Sie fluorierte Lösungsmittel (z. B. FEC) mit geringer Flüchtigkeit und HF-Fänger (z. B. LiBOB).

Gehäuse & Kapselung

  • Implantierbare Geräte :

    Titan (Ti-6Al-4V) oder Edelstahl 316L (ISO 10993-zertifiziert).

    Laserschweißen zur hermetischen Abdichtung (Heliumleckrate<1×10⁻⁸ cc/sec).

  • Externe Geräte :

    Medizinische Kunststoffe (z. B. PEEK, Ultem®) mit Autoklavenbeständigkeit.

    Antimikrobielle Beschichtungen (z. B. Polymere mit eingebetteten Silberionen).

Abscheider & Sicherheitskomponenten

  • Keramikbeschichtete Separatoren (z. B. Al₂O₃) für thermische Stabilität.

Stromunterbrechungsgerät (CID) und PTC-Thermistoren zur Verhinderung eines thermischen Durchgehens.

Edelstahl 316L und PEEK sind in der Device Material Compatibility Database der FDA aufgeführt.

Biokompatibilitätsprüfung und -zertifizierung

Befolgen Sie die ISO 10993 -Reihe für die biologische Bewertung:

  • Zytotoxizität (ISO 10993-5) : Extrakte an L929-Zellen getestet; Zelllebensfähigkeit >70 %.

  • Sensibilisierung und Reizung (ISO 10993-10) : Maximierungstest für Implantate am Meerschweinchen.

  • Systemische Toxizität (ISO 10993-11) : Studien zur akuten und subchronischen Toxizität.

  • Chemische Charakterisierung (ISO 10993-18) : ICP-MS/HPLC-Analyse von auslaugbaren Stoffen (z. B. Ni-, Co-Ionen<0,1 μg/cm²/Tag).

2.2 Sterilisation und Kontaminationsprävention im Design

Sterilisation und Kontaminationsprävention sind bei der Entwicklung von Lithiumbatterien gemäß Hygienestandards unverzichtbar. Sie müssen Funktionen integrieren, die es den Batterien ermöglichen, Sterilisationsprozessen wie Autoklavieren oder chemischen Behandlungen standzuhalten. Diese Prozesse verhindern mikrobielle Kontamination und gewährleisten die Einhaltung der Hygienestandards.

Medizinische Geräte werden einer strengen Sterilisation unterzogen. Durch den Einsatz von Parylene-beschichteten Batterien in Endoskopen werden die VOC-Emissionen um 30 % reduziert. Die Batteriekomponenten sind widerstandsfähig gegen:

Sterilisationsmethode

Testbedingungen

Kriterien für das Bestehen

Autoklavieren

121°C, 20 min, 50 Zyklen

Kapazitätsverlust ≤5 %; Gehäuseverformung<0,5 %.

Ethylenoxid (EtO)

55 °C, 60 % relative Luftfeuchtigkeit, 6 Stunden

Gasdurchlässigkeit<0,1 ppm; Funktionserhalt.

Gammastrahlung

25-50 kGy Dosis

Bruchdehnung des Polymers ≥80 % Retention.

Wasserstoffperoxidplasma

VHP-Sterilisation, 10 Zyklen

Beschichtung intakt; Änderung des Oberflächenwiderstands<10 %.

Testen :

Beschleunigte Alterung (ASTM F1980) zur Simulation von Sterilisationszyklen über mehr als 10 Jahre.

Leistungstests nach der Sterilisation : Kapazitätserhalt >90 % nach 50 Autoklavzyklen.

2.3 Sicherheits- und Zuverlässigkeitstechnik

  • Leckageschutz :

    Zweischichtige Kapselung (z. B. keramikbeschichtetes Aluminium + Parylen).

    Abdichtung gemäß IP68/IP69K für Umgebungen mit Wasserstrahl (z. B. Operationssäle).

Wärmemanagement :

  • Phasenwechselmaterialien (PCMs) oder Mini-Kühlkörper für Implantate.

  • Abschwächung der thermischen Runway: SiO₂-dotierte Separatoren + Spannungs-/Temperatursensoren.

Mit SiO₂ dotierte Separatoren reduzieren das Risiko eines thermischen Durchgehens um 60 % (Daten: Nature Energy , 2022).

PCMs (Phase-Change Materials) halten die Temperatur implantierbarer Batterien unter 40 °C.

Batteriemanagementsystem (BMS) :

  • Medizinisches BMS mit redundanten Sicherheitsschaltungen (ISO 26262 ASIL-C/D).

  • Echtzeitüberwachung von Spannung, Strom und Impedanz zur Fehlererkennung.

98 % der befragten Krankenhäuser meldeten keinerlei Batterieausfälle bei Intensivgeräten mit medizinischem BMS (MedTech-Umfrage 2024).

2.4 Chemische Verträglichkeit im medizinischen Umfeld

Chemische Verträglichkeit beschreibt die Widerstandsfähigkeit von Materialien gegenüber Zersetzung, Korrosion oder unerwünschten Reaktionen, wenn sie bestimmten Chemikalien, Lösungsmitteln oder Umgebungen ausgesetzt sind. Im Kontext von Hygienestandards ist die chemische Verträglichkeit von Lithiumbatterien entscheidend für die Gewährleistung von Langlebigkeit, Sicherheit und Konformität in Umgebungen mit Desinfektionsmitteln, Körperflüssigkeiten oder extremen Betriebsbedingungen.

Prüfmethoden und Normen

Testtyp

Standard

Verfahren

Kriterien für das Bestehen

Immersionstests

ASTM D543

Tauchen Sie das Material 72 Stunden lang in eine Chemikalie (z. B. 75 % Ethanol) bei 70 °C.

≤5 % Gewichtsänderung; keine Risse/Schwellungen.

Auslaugbare Analyse

ISO 10993-17

Verwenden Sie ICP-MS/HPLC, um in die Lösung freigesetzte Metallionen/organische Stoffe zu quantifizieren.

Ni<0,1 µg/cm²/Tag; Co <0,05 µg/cm²/Tag.

Elektrolytstabilität

UL 1642

Setzen Sie die Batterie 7 Tage lang einem Elektrolytlösungsmittel (z. B. EC/DMC) bei 60 °C aus.

Kein Auslaufen, Kapazitätsverlust < 5 %.

VOC-Emissionen

ASTM E595

Messen Sie flüchtige organische Verbindungen (VOCs) unter Vakuum/Hitze.

Gesamtmassenverlust<1 %.

Häufig gestellte Fragen

1. Welche wichtigen Hygienestandards müssen hersteller von lithiumbatterien im Jahr 2025 einhalten?

Die Hygienestandards bei der Herstellung von Lithiumbatterien legen Wert auf sichere Produktion, Umweltverantwortung und technologische Innovation. Die Produktionslinie von Large Power erfüllt den Reinraumstandard der ISO-Klasse 7 mit strengen Temperatur- und Feuchtigkeitskontrollen sowie HEPA/ULPA-Luftfiltersystemen zur Vermeidung von Verunreinigungen .

2. Wie können Sie thermisches Durchgehen bei medizinischen Lithiumbatterien verhindern?

Integrieren Sie fortschrittliche Batteriemanagementsysteme zur Überwachung von Spannung, Temperatur und Stromstärke. Diese Systeme bieten Schutz vor Überladung und Überhitzung und reduzieren so effektiv thermische Instabilitäten.

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