22 Jahre Batterieanpassung

Wie kann die Leistung von Lithium-Eisenphosphat-Teig bei niedrigen Temperaturen verbessert werden?

Nov 02, 2023   Seitenansicht:117

Wie wir alle wissen, funktionieren lithiumbatterien bei hohen Temperaturen recht gut; Ihre maximale Heizleistung reicht von 350 bis 500 °C, wobei sie ihre volle Leistung noch bei 60 °C entfalten können. Allerdings ist die Leistung bei niedrigen Temperaturen etwas schlechter als bei anderen Batteriesystemen; Wie kann diese Leistung bei niedrigen Temperaturen verbessert werden? Es gibt viele Möglichkeiten, ihre Leistung bei niedrigen Temperaturen zu verbessern:

Die erste Möglichkeit besteht darin, Batterieheizsysteme zu verwenden, um die Batterietemperatur im optimalen Bereich zu halten. Diese Systeme können Widerstandsheizelemente, Phasenwechselmaterialien oder andere Wärmemanagementmethoden umfassen.

Zweitens: Bringen Sie eine Isolierung rund um die Batterie an, um einen übermäßigen Wärmeverlust an die Umgebung zu verhindern. Dies trägt dazu bei, eine höhere Innentemperatur aufrechtzuerhalten, insbesondere bei extrem kalten Bedingungen.

Der Einsatz von LiFePO4-Nanopartikeln kann die Leistung bei niedrigen Temperaturen verbessern, da sie eine größere Oberfläche und eine verbesserte Ionendiffusionskinetik bieten.

Halten Sie die Lade- und Entladegrenzen des Akkus ordnungsgemäß ein, um Schäden zu vermeiden, da diese die Leistung bei niedrigen Temperaturen beeinträchtigen können.

Anode und Kathode

In einer lithium-eisenphosphat-batterie (LiFePO4) sind Anode und Kathode integrale Bestandteile der Batterie, die für ihren Betrieb eine Schlüsselrolle spielen. Die Anoden- und Kathodenmaterialien in einer LiFePO4-Batterie unterscheiden sich von denen in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien und weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Hier ist eine kurze Erklärung der Anode und Kathode in einer LiFePO4-Batterie:

Die Kathode einer LiFePO4-Batterie besteht typischerweise aus lithiumeisenphosphat (LiFePO4)-Material. An der Kathode werden beim Entladen Lithium-Ionen entnommen und beim Laden eingefügt. LiFePO4 ist für seine stabile und zuverlässige Leistung bekannt und daher eine beliebte Wahl für Kathodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien.

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3,2 V 20 A Niedertemperatur-LiFePO4-Batteriezelle -40 ℃ 3 C Entladekapazität ≥ 70 % Ladetemperatur: -20 ~ 45 ℃ Entladetemperatur : -40 ~ + 55 ℃ Akupunkturtest bestehen -40 ℃ maximale Entladerate: 3 C

Die Anode einer LiFePO4-Batterie besteht typischerweise aus kohlenstoffbasierten Materialien wie Graphit. In der Anode werden Lithium-Ionen beim Laden gespeichert und beim Entladen freigesetzt. Während für die Kathode LiFePO4 verwendet wird, wird für die Anode ein kohlenstoffbasiertes Material verwendet, da es Lithiumionen effektiv und reversibel einlagern kann.

Während des Entladevorgangs (wenn die Batterie Strom liefert) wandern Lithiumionen von der Anode zur Kathode und erzeugen dabei einen elektrischen Strom. Beim Ladevorgang wandern Lithium-Ionen von der Kathode zur Anode.

Die Leistung einer LiFePO4-Batterie bei niedrigen Temperaturen ist im Allgemeinen besser als bei anderen Arten von Lithium-Ionen-Batterien, wie beispielsweise Lithium-Kobaltoxid-Batterien (LiCoO2). LiFePO4-Batterien weisen eine gute thermische Stabilität, ein verringertes Risiko eines thermischen Durchgehens und eine konstante Leistung bei niedrigen Temperaturen auf, wodurch sie für Anwendungen in kälteren Umgebungen geeignet sind. Wie bei den meisten Batterien kann ihre Leistung jedoch auch bei extrem niedrigen Temperaturen beeinträchtigt werden, und die Lade- und Entladegeschwindigkeit kann bei sehr kalten Bedingungen reduziert sein.

Aufladen

Das Aufladen eines Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) mit einer höheren Geschwindigkeit kann eine effektive Möglichkeit sein, seine Leistung bei niedrigen Temperaturen zu verbessern, da es dazu beiträgt, die Kapazitätserhaltung zu erhöhen und die Auswirkungen von kaltem Wetter zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass mit diesem Ansatz einige Überlegungen und potenzielle Kompromisse verbunden sind.

Durch die Begrenzung der Lade- und Entladegeschwindigkeit bei kalten Temperaturen kann eine thermische Belastung des Akkus verhindert und die Gesamtleistung verbessert werden.

LiFePO4-Batterien erfordern möglicherweise einen Zellausgleich, um sicherzustellen, dass die einzelnen Zellen den gleichen Ladezustand haben. Unausgeglichene Zellen können zu Kapazitäts- und Leistungsproblemen führen. Ein gutes Batteriemanagementsystem (BMS) kann den Zellausgleich übernehmen.

Entladen Sie den LiFePO4-Akku nicht unter die empfohlene Entlade-Abschaltspannung. Eine zu tiefe Entladung kann den Akku beschädigen und seine Lebensdauer verkürzen.

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Verwenden Sie ein BMS oder eine Schutzschaltung, um eine Tiefentladung zu verhindern, die besonders für LiFePO4-Batterien schädlich sein kann. Das BMS kann die Batterie von der Last trennen, wenn ihre Spannung unter einen sicheren Schwellenwert fällt.

Überwachen Sie regelmäßig den Ladezustand, die Spannung und die Temperatur der Batterie, insbesondere während des Ladens und Entladens. Dies hilft, abnormale Zustände zu erkennen und zu verhindern.

Ein Überladeschutz ist wichtig, um zu verhindern, dass die Batterie ihre sicheren Spannungsgrenzen überschreitet. Das BMS sollte den Ladestrom abschalten oder reduzieren, wenn sich die Batterie einem Überspannungszustand nähert. Eine Tiefentladung kann einen Akku beschädigen. Das BMS sollte die Last abschalten oder reduzieren, wenn die Batteriespannung auf einen kritischen Wert abfällt, um sicherzustellen, dass sie nicht unter den sicheren unteren Grenzwert fällt.

In mehrzelligen Batteriesystemen können einzelne Zellen einen unterschiedlichen Ladezustand (SOC) haben. Das BMS sollte diese Zellen verwalten und ausgleichen, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig entladen und aufgeladen werden. Das BMS verwendet häufig Algorithmen, um den Ladezustand der Batterie abzuschätzen. Diese Informationen sind für fundierte Lade- und Entladeentscheidungen von entscheidender Bedeutung.

Das BMS sollte Strom- und Spannungsgrenzen festlegen, um die Batterie vor übermäßigem Stromfluss oder Spannungsspitzen zu schützen, die beim Schnellladen oder bei hoher Last auftreten können. Bei Anwendungen, bei denen regeneratives Laden möglich ist (z. B. Elektrofahrzeuge), sollte das BMS den Energiefluss vom regenerativen Bremsen zur Batterie steuern, um ein Überladen zu verhindern.

Bei manchen Anwendungen, etwa bei tragbaren Elektronikgeräten, haben Benutzer möglicherweise Präferenzen dafür, wie ihre Batterien geladen werden sollen. Das BMS sollte gegebenenfalls Optionen für benutzerdefinierte Profile bereitstellen.

In Notfällen oder Fehlersituationen sollte das BMS in der Lage sein, die Batterie von der Last oder dem Ladegerät zu trennen, um einen katastrophalen Ausfall zu verhindern.

Die Verwendung der richtigen Ausrüstung, die Befolgung der Herstellerempfehlungen und die Integration eines gut konzipierten BMS können dazu beitragen, dass die Batterie innerhalb sicherer und optimaler Parameter arbeitet.

Elektrolyt

Modifizierung des Elektrolyten der Batterie durch Zugabe spezifischer Additive, die die Ionenleitfähigkeit bei niedrigen Temperaturen verbessern können. Von Batterieherstellern sind möglicherweise proprietäre Zusatzstoffe oder Formulierungen erhältlich.

Elektrolytzusätze sind zusätzliche Verbindungen, die dieser Lösung zugesetzt werden.

Zu den üblichen Zusatzstoffen gehören:

Lithiumbis(oxalato)borat (LiBOB): Es kann die Leistung bei niedrigen Temperaturen und die thermische Stabilität der Batterie verbessern.

Vinylencarbonat (VC): VC kann einen Schutzfilm auf der Elektrodenoberfläche bilden, der die Impedanz verringert und die Leistung bei niedrigen Temperaturen verbessert.

Propylencarbonat (PC): PC wird häufig in Elektrolyten verwendet, um den Gefrierpunkt zu senken, was bei kalten Bedingungen von Vorteil sein kann.

Bei Kälte kann der Elektrolyt zähflüssiger werden, was zu einem höheren Widerstand innerhalb der Batterie führt. Elektrolytzusätze können dazu beitragen, diesen Widerstand zu verringern und so eine bessere Lade- und Entladeleistung zu ermöglichen.

Bestimmte Zusätze wie VC können eine stabile und schützende Schicht auf der Elektrodenoberfläche bilden und so das Grenzflächenverhalten zwischen Elektrode und Elektrolyt verbessern. Dadurch wird die Bildung von SEI-Schichten (Solid-Electrolyte Interface) reduziert, die die Leistung beeinträchtigen können.

Die Konzentration der Elektrolytzusätze sollte sorgfältig optimiert werden, um die gewünschten Effekte zu erzielen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Zu viel von bestimmten Zusatzstoffen kann sich negativ auf die Batterieleistung auswirken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl und Konzentration der Elektrolytzusätze je nach spezifischer Batteriechemie und -design variieren kann.

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