23 Jahre Batterieanpassung

Einführung in das Design eines 48-V-Hybridbatteriesystems

Feb 26, 2019   Seitenansicht:527

1. Bosch

Bosch 48V Mischungsprodukte

Im Jahr 2017 hat Bosch im Bereich der Elektrifizierung erhebliche Fortschritte erzielt. Die neu entwickelte 48-V-Hybridbatterie von Bosch kann schnell in neue Modelle integriert werden. So können bestehende Autohersteller und ähnliche Start-ups den Entwicklungszyklus verkürzen und Kosten sparen.

Der lithium-ionen-akku kann in viele Modelle eingebaut werden, z. B. in Kleinwagen, Mini-Autos und Mini-Autos. Es wird erwartet, dass die Batterie Ende 2018 mit der Massenproduktion beginnen wird.

Angesichts der großen Marktnachfrage nach Einstiegs-Hybridmodellen wird Bosch auch andere Komponenten für die Stromversorgungsbaugruppe als die 48-V-Batterie anbieten. Bosch schätzt, dass bis 2025 etwa 15 Millionen 48-V-Hybride unterwegs sein werden.

Produkte der Bosch Electric Drive Bridge

 

Bis 2019 wird die neue Elektrobrücke von Bosch die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter erhöhen.

Es wird berichtet, dass das elektrische Achsantriebssystem (eAxle) von Bosch den Automobilherstellern über eine erweiterbare und modulare Plattform elektrischen Strom gebracht hat. Die Kosteneffizienz des Antriebssystems kann gegenüber den unabhängigen Antriebskomponenten um 5% bis 10% gesteigert werden. Der eAxle kann auf mehreren Automobilplattformen eingesetzt werden, um die Top-Antriebsstrangkomponenten von Bosch zu einem System zu kombinieren.

Laut Bosch ist der neue "voll integrierte Antriebsstrang" 20% kleiner als der herkömmliche Antriebsstrang für Elektrofahrzeuge, und die Produktionskosten des neuen Antriebsstrangs sind ebenfalls niedriger. Bosch hat die technischen Daten des Aggregats "eAxle" nicht bekannt gegeben.

Bosch gibt das Geschäft mit Elektroautobatterien auf

 

Nach sorgfältiger Überlegung kündigte Bosch an, selbst hergestellte Kraftzelleneinheiten aufzugeben und stattdessen den Kunden ein komplettes Batteriesystem durch Auslagerung von Batterieeinheiten und seiner eigenen leistungsstarken Batteriemanagementsystemtechnologie und Systemintegrationsfunktionen zur Verfügung zu stellen.

RolfBulander gab dafür vier Gründe an:

 

Marktniveau: Der globale Markt für Strombatterien wird von fünf asiatischen Unternehmen dominiert (Ningde-Ära, Matsushita, Samsung in Südkorea, LG in Südkorea, BYD in Shenzhen), und diese sind zum Klima geworden. Wenn Bosch zu diesem Zeitpunkt in Produktion geht, wird es nicht nur davon profitieren. Es sind auch erhebliche Marktrisiken einzugehen.

Technische Aspekte: Neue Kraftzellentechnologie entsteht, der Austausch ist dringend erforderlich. Derzeit kann die Energiedichte von lithiumbatterien auf Basis flüssiger Elektrolyte den Bedarf an Elektrofahrzeugen nicht vollständig decken. Bosch ist optimistischer in Bezug auf Festkörperbatterien und die Lithiumbatterietechnologie der nächsten Generation, wird jedoch voraussichtlich bis 2025 reifen.

Kostenstufe: 75% der Kosten einer Batterieeinheit stammen aus Rohstoffen wie Lithium. Mit den Kosten für Verarbeitung, Verpackung und Transport ist der Gewinnraum sehr begrenzt. Sobald der Preiskampf beginnt, kann man sagen, dass er nicht ein paar Geld verdienen wird.

Investition: Bis 2030 wird die weltweite Kapazität der akkus 1000 gkWh erreichen. Wenn der Marktanteil von Bosch 20% erreichen soll, muss Bosch mindestens 20 Milliarden Euro investieren, um die Produktion, Prüfung, das Recycling und andere Geräte von Batterieeinheiten zu kaufen. Das Geld ist keine geringe Summe für ein Komponentenunternehmen. Und wenn es eine revolutionäre Innovation in der Technologie gibt, besteht eine gute Chance, dass frühzeitige Investitionen nirgendwohin führen.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Bosch die Entwicklung und Herstellung von Batteriesystemen aufgeben wird. Stattdessen verstärkt Bosch die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen in diesem Bereich weiter.

RolfBulander ist voller Vertrauen in die Zukunft der Kraftzellentechnologie. Er glaubt, dass sich die Vorteile von Bosch in diesem Bereich auf drei Aspekte konzentrieren:

Mit den integrierten Funktionen der "drei elektrischen" Systeme (Batterie, Motor und elektronische Steuerung) ist Bosch eines der wenigen Unternehmen weltweit, das leistungsstarke elektrische Antriebssysteme, Batteriemanagement sowie Forschungs- und Entwicklungsfunktionen und -kern für die elektrische Steuerung von Fahrzeugen vollständig entwickelt hat Technologien.

Know-how, der Kern der Energieeffizienz, Bosch entwickelt ein energieeffizienteres Wärmemanagementsystem für Motoren, Umrichter und Autos der nächsten Generation. Mit dem Bosch-System haben Fahrzeuge bei gleicher Leistung eine längere Lebensdauer.

Standardisierung: Ziel von Bosch ist es, die Elektrotechnik kontinuierlich zu verbessern und die Kosten durch standardisiertes Design und Management zu senken, damit Fahrzeuge mit Elektroantrieb wirklich in die Ära der großtechnischen Anwendung eintreten.

2. ZF

 

ZF Hybridprodukte

Im Hybridantrieb kann der ZF dem Fahrzeughersteller eine breite Palette an Hybridkomponenten zur Verfügung stellen. Unabhängig davon, ob es sich um Mikromischungen oder Vollmischungen handelt, kann ZF auf der Grundlage der verschiedenen Hybridstufen des Getriebes spezifische Lösungen für Kunden maßschneidern.

Derzeit wird die ZF Hybrid Edition des 8-Block-Automatikgetriebes in vielen Serienmodellen eingesetzt (z. B. im Modell BMW Activehybrid 7 und im Modell Audi Q5hybridquattro).

Laut der Einführung des Herstellers in die Zukunft plant Zephyr auch die Einführung einer Hybridversion des 9-Block-Automatikgetriebes, das für Personenkraftwagen konzipiert ist, die zum vorderen Quermotor passen. Zu Hause erledigt das Unternehmen tatsächlich eine Menge passender Arbeiten, wie zum Beispiel passende Motoren und Getriebe für viele Automobilhersteller.

Zephyr engagiert sich auch für die Entwicklung fortschrittlicher Automatikgetriebe wie des 8-Block-Plug-in-Hybridgetriebes. Es integriert einen Hochleistungsmotor in die Motorhaube und ersetzt den Drehmomentwandler. So können Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern erreichen und so eine lokale Emissionsfreiheit erreichen.

Der Hybrid-Produktmix von Zephyr umfasst eine Vielzahl von Leistungskategorien von Motoren und ist mit vollständig kompatiblen Steuergeräten, Software und leistungselektronischen Komponenten ausgestattet, die von Zephyr entwickelt und hergestellt wurden.

Zephyr elektrische Antriebsbrücke und integriertes elektrisches Antriebssystem

 

Um reine elektrische Energie und emissionsfreie Produkte zu erreichen, hat ZF einen zentralen elektrischen Antrieb für kleine und mittlere Personenkraftwagen entwickelt, um sich an die zunehmende Zahl von Automobilunternehmen anzupassen, die sich mit der Weiterentwicklung von Elektrofahrzeugen befassen. Dieses Produkt befindet sich in der Mitte der Brücke und hat eine maximale Leistung von 120 Kilowatt. Selbst bei niedrigen Drehzahlen kann es immer noch hohe Drehmomentwerte abgeben, und seine Beschleunigungsleistung ist nicht geringer als die herkömmlicher Verbrennungsmotoren.

Darüber hinaus hat dieses zentrale elektrische Antriebsprodukt eine kompakte Struktur und wiegt nur etwa 45 Kilogramm. Es erleichtert die Anordnung von Kraftzellen im vorderen und hinteren Bereich des Fahrzeugs, um ein besseres Handling und eine bessere Stabilität zu erreichen. Das ausgewogene Layout der Leistungszellen vorher und nachher wird als aktueller Mainstream angesehen. Die Layoutmethode, die neuen Designmodelle für Elektroautos wie BMW i3 und Teslamodels, verwenden alle diese Anordnung.

Bei vielen reinen Elektrofahrzeugen können Elektromotoren und Umrichter einen gewissen Energieverlust verursachen, wenn sie unter bestimmten Betriebsbedingungen zusammenlaufen, und die von ZF eingeführte elektrische Antriebsvorrichtung bietet eine Lösung für dieses Problem. Die Leistungsoptimierung des gesamten elektrischen Antriebssystems erhöht den Wirkungsgrad der Leistungsumwandlung um 6%.

Das integrierte Netzteil ist ein Hauptmerkmal dieses Geräts. Gleichzeitig entwickelt Zephyr modulare Systeme, die für verschiedene Ausgangspegel geeignet sind, um den Anforderungen verschiedener Kunden und Fahrzeuge besser gerecht zu werden. Das elektrische Antriebssystem von ZF wird künftig nicht mehr nur für Kleinwagen und Kleinwagen gelten, sondern sich auf das Hybrid-Fahrzeugbrückenmodul stützen, um die Produktlinie auf Fahrzeuge mit Frontantrieb auf hohem Niveau weiter auszubauen.

ZF Fahrgestell, Elektroantrieb und Getriebe

In Bezug auf das Fahrwerk bietet Zephyr alles von Kugelscharnieren über Stoßdämpfer bis hin zum gesamten Fahrzeugbrückensystem. Sein Vorteil in diesem Bereich ist, dass es Lösungen für das gesamte Fahrzeugbrückensystem bereitstellen kann (wie das Fahrgestell und die Aufhängung können je nach Modell angepasst werden), einschließlich der NVH-Optimierung des Fahrgestells. In China liefert es ABB das gesamte Fahrzeug und Brückenservice) und bietet einige hochtechnische Produkte. Beispielsweise kann der stufenlose variable Dämpfungsregelungsdämpfer (CDC) von ZF die Dämpfungskraft auf jedes Rad in Echtzeit an unterschiedliche Fahrbedingungen anpassen.

Das 2013 in Serie gebaute aktive Hinterradlenksystem Zephyr (AKC) unterstützte die Lenkwirkung der Vorderbrücke, indem es den vorderen Abstrahlwinkel der beiden Hinterräder über den elektromechanischen Ausführungsmechanismus änderte und für Handling und Sicherheit sorgte des Fahrzeugs; In Bezug auf die Fahrwerk-Leichtbautechnologie können beispielsweise die neu eingeführten Blattfedern aus Glasfaser-Kunststoff (GFK) von ZF das Gewicht der von ZF entwickelten Leichtachsen im Vergleich zu herkömmlichen Stahlachsen reduzieren. Das 15% leichte Säulenaufhängungsmodul ist halb so hochwertig wie herkömmliche Stahl-Aluminium-Bauprodukte.

Ebenso bietet Zephyr ein vollständig integriertes Getriebesystem und eine Fahrgestelllösung für herkömmliche Fahrzeuge in Form eines modularen Heckbrückenkonzepts. Dank des elektrischen Brückenantriebs und der aktiven Hecklenkung (AKC) von ZF ist diese Revolution für die Lenkfunktion leicht zu verbessern.

Zum Beispiel kann das große Zahnverhältnis des Zephyr 9-Block-Automatikgetriebes (9 PS) bis zu 9,81 im Vergleich zum aktuellen horizontalen 6-Block-Hauptgetriebe den Kraftstoffverbrauch um weitere 16% senken. Beachten Sie jedoch, dass dieser Wirkungsgrad 120 Kilometer beträgt pro Stunde. Wenn Sie mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit fahren, ist der tatsächliche Kraftstoffverbrauch definitiv nicht so offensichtlich.

3. Japanische elektrische Ausrüstung

Zusammen mit Toyota und Mazda

 

Toyota, Mazda und Electronics, die großen Hersteller von Autoteilen, gaben bekannt, dass die drei Unternehmen einen Vertrag zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Technologien für Elektrofahrzeuge unterzeichnet hatten, und beschlossen, zu diesem Zweck ein neues Unternehmen zu gründen.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung vom 28. teilten die drei Unternehmen mit, dass Toyota, Mazda und Elektrogeräte insgesamt 10 Millionen Yen (112,7 Yen für insgesamt 1 US-Dollar) in 90%, 5% und 5% investieren werden beziehungsweise.

Das neue Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Nagoya City, nicht weit vom Hauptsitz von Toyota entfernt. Es befasst sich hauptsächlich mit der Forschung und Entwicklung grundlegender baulicher Technologien für Elektrofahrzeuge, die alle Ebenen und Modelle abdecken können. Die Vollzeitingenieure des neuen Unternehmens werden hauptsächlich von drei Unternehmen abgeordnet.

Errichtung einer Anlage in den USA zur Herstellung elektrischer Steuerungskomponenten

In den letzten Jahren haben viele Länder und Regionen der Welt immer strengere Beschränkungen für Treibhausgasemissionen. An einigen Orten muss sogar ein bestimmter Anteil von Elektrofahrzeugen verkauft werden.

Japan Denso wird 1 Milliarde US-Dollar in die Renovierung seines Werks in Maryville, Tennessee, investieren, um Elektrofahrzeuge, Hybridautos und selbstfahrende Autoteile herzustellen.

Da immer mehr Autohersteller ihre Pläne zur Herstellung von Elektroautos in den USA bekannt geben, hat die enorme Investition in japanische Elektrogeräte dazu beigetragen, die Probleme zu lösen, die die Elektroautoindustrie in letzter Zeit geplagt haben.

Japan Denso wird in drei Produktionslinien in den USA investieren, nämlich: EV-Wechselrichter, Radarkomponenten und Datensteuerungsmodule für künftig vernetzte Autos, während andere japanische Autogiganten die Produktion dieses Zubehörs in Japan durchführen.

Dieser Schritt hat Toyotas dringende Bedürfnisse gelöst. Toyota ist der größte Kunde japanischer Elektrogeräte und auch ein Hauptaktionär japanischer Elektrogeräte. Toyota plant, in den USA eine Fabrik zu bauen, in der ein oder mehrere Elektroautos mit Mazda hergestellt werden sollen. Der Name des Autos ist jedoch ungewiss.

Japanische Führungskräfte im Werk Maliweier sagten letzte Woche, dass sie die Produktionslinien erweitern würden, um die für Hybrid- und Elektrofahrzeuge erforderliche Elektrifizierung zu produzieren, die sicher genug sind, um Netzwerke zu verbinden. Darüber hinaus werden sie diese Komponenten an Kunden in ganz Nordamerika liefern.

Elektroautos stehen nicht mehr am Rande. Gm, ein weiterer wichtiger Kunde der japanischen Elektronik, gab letzte Woche bekannt, dass in den nächsten 18 Monaten zwei neue Elektrofahrzeuge eingeführt werden. Darüber hinaus wird das Unternehmen bis 2023 20 Elektroautos oder Wasserstoff-Brennstoffzellenautos hinzufügen.

Japan Electric und die Universität Kyoto entwickelten gemeinsam elektronische Steuerungsprodukte

FLOSFIA, ein von Japan Electric und der Kyoto University gegründetes Technologie-Startup, gab bekannt, dass es in eine neue Generation von Leistungshalbleiterbauelementen investieren und diese entwickeln wird, um den Energieverbrauch, die Kosten, die Größe und das Gewicht von Wechselrichtern für Elektrofahrzeuge zu senken und zu senken . Durch gemeinsame Entwicklungsprojekte wollen die beiden Unternehmen die Effizienz des Leistungssteuergeräts für Elektrofahrzeuge verbessern, was der Schlüssel zur Förderung des weit verbreiteten Einsatzes von Elektrofahrzeugen ist.

Darüber hinaus erhielt Electric neue Aktien, die von FLOSFIA im Rahmen seiner C-Round-Finanzierung in Höhe von 800 Millionen Yen (ca. 7,1 Millionen US-Dollar) ausgegeben wurden. Weitere Investoren in Runde C sind Mitsubishi Heavy Industries, der SBI Materials Innovation Fund (MitsuiKinzoku-SBIMaterialInnovationFund) von Mitsui Mining Smelter und EightRoads Investment.

FLOSFIA stellte erfolgreich Schottky-Barrieredioden (SBD) mit α-Ga2O3 her, wodurch der Leitungsverlust im Vergleich zu SBD auf SiC-Basis um 86% reduziert wurde. Elektrische Geräte weisen darauf hin, dass α-Ga2O3 die derzeitigen Leistungshalbleiter aus Silizium (Si) und Siliziumkarbid (SiC) ersetzen und zur Weiterentwicklung von Technologien beitragen kann, die zukünftige Elektrofahrzeuge unterstützen. Die beiden Unternehmen werden die Technologie für Hybrid- und Hochdruckprodukte wie Halbleiter und Elektrofahrzeuge weiterentwickeln.

 

4.Schaeffler

Schefflers Mischungsprodukte

 

Während die chinesische Regierung keine Anstrengungen gescheut hat, um Elektroautos als einen Weg nach vorne zu fördern, haben einige Autohersteller und Hersteller von Kernkomponenten den Weg der Hybridtechnologie nicht aufgegeben. Am 16. März wurden im Werk Taicang in der Provinz Jiangsu die weltweit führenden Komponenten für Automotoren, Getriebe und Fahrgestelle sowie das erste P2-Hybridmodul des Systemlieferanten Scheffler Group in Produktion genommen, um inländische Automobilunternehmen mit Hybridmodellen zu versorgen. Systematische Lösungen.

Das P2-Hybridmodul ist ein repräsentatives Produkt von Scheffler im Bereich des elektrischen Antriebs. Dieses Produkt kann modular auf Modelle angewendet werden, die verschiedene Getriebetypen verwenden, um Hybridleistung zu erzielen. Je nach Position des Hybridmoduls gibt es viele Konfigurationen wie P0, P1, P2, P3 und P4.

Das P2-Hybridmodul befindet sich zwischen Motor und Getriebe. Im Gegensatz zu den PS-Konfigurationen von Toyota THS und General Voltec ist die P2-Konfiguration relativ einfach und für verschiedene Getriebe und Motoren geeignet, insbesondere für Doppelkupplungsgetriebe. Darüber hinaus ist die P2-Konfiguration kostengünstiger.

Das Scheffler P2-Hybridmodul besteht aus einem Permanentmagnet-Synchronmotor mit hoher Leistungsdichte, einer trockenen K0-Kupplung und einem zentralen Motorantrieb. Das gesamte System kann Motoren mit 25 kW bis 80 kW integrieren und ein Drehmoment von bis zu 250 Nm durch die Kupplung leiten (das nach dem Kombinieren von Einwegkupplungen auf 800 Nm erhöht werden kann).

Das Modul kann eine Vielzahl von Fahrmodi implementieren, einschließlich Start und Antrieb von Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb, reinem Motorantrieb, Motorleistung, Motorstartmotor mit rein elektrischem Antrieb und Bremsenergierückgewinnung.

Schaeffler baut neue Abteilung für Elektroantriebe auf

Mitte letzten Jahres gab Schaeffler bekannt, ab dem 1. Januar 2018 einen unabhängigen Geschäftsbereich für elektrische Antriebe im Geschäftsbereich Automotive einzurichten, um alle Produkte und Systemlösungen für Hybrid- und rein elektrische Anwendungen zu integrieren. Die neue Betriebsabteilung befindet sich in Boer und ist der neue Hauptsitz des Automobilbereichs der Scheffler Gruppe.

Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über einen vorläufigen Verkaufsplan für die Elektrifizierung, der bis 2020 voraussichtlich mehr als 15% des Gesamtumsatzes mit dem Elektroautogeschäft erwirtschaften wird.

Am 16. Januar 2018 ernannte Scheffler Dr. Jochen Schr? Der) ist Leiter der neu gegründeten Abteilung für Elektroantriebe der Scheffler Gruppe. Er wird sein Amt offiziell ab dem 1. April 2018 antreten. In dieser Funktion berichtet Dr. Schroeder an Madis Chinke, CEO der Hauptgeschäftseinheit Automotive der Schaeffler Group.

Dr. Schroeder, 46, arbeitete für ValeoSiemenseeAutomotive, bevor er zur Scheffler-Gruppe wechselte. Als Mitglied des Management Committee ist er hauptsächlich für das globale F & E-Geschäft des Unternehmens verantwortlich.

Dr. Schroed studierte an der Technischen Universität Hamburg-Haber und promovierte zum Dr. in Steuerungstechnik. Er war bei BMW tätig und arbeitete in verschiedenen Führungspositionen. Er war verantwortlich für das Systemdesign, die Weiterentwicklung des elektrischen Antriebs und das Energiemanagement von Fahrzeugen.

Nach 15-jähriger Tätigkeit bei BMW wechselte Dr. Schroeder Ende 2016 als CTO zu ValeoSiemenseeAutomotive.

Scheffler Electric Drive Bridge

 

Vor kurzem hat die Schaeffler Gruppe ein neues strategisches Ziel von „Tomorrow's Plan“ veröffentlicht. Konzernchef Klaus Rosenfeld sagte: "Die Automobilindustrie befindet sich in einem raschen Wandel. Wenn wir mit Veränderungen im Markt Schritt halten wollen, müssen wir unsere eigenen Veränderungen beschleunigen. Infolgedessen wird der Schaeffler Konzern seine reinen Elektrofahrzeuglösungen transformieren. Industrie 4.0 und digitale Technologien für intelligente Autos, die bis 2020 15% des Konzernumsatzes ausmachen werden. “

Es versteht sich, dass die Scheffler-Gruppe inzwischen acht Vertragsreihen von verschiedenen Automobilkunden auf der ganzen Welt für Produkte wie neue Energy-Car-Antriebswellen und Hybrid-Leistungsmodule erhalten hat. Das Umsatzpotenzial dieser Verträge übersteigt 1 Milliarde Euro. Es ist erwähnenswert, dass die Scheffler-Gruppe auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in China einrichten wird, um maßgeschneiderte Lieferanforderungen für chinesische Automarken zu erfüllen.

Reine Elektrofahrzeuge werden seit langem in Form einer Kombination aus Motoren und Antriebsbrücken gefahren. Diese Form muss den Differentialmechanismus erhöhen. Der größte Teil dieser Form ist jedoch, dass die Motorleistung mit der Verwendung eines Drehzahlminderers zum Abbremsen nicht mithalten kann. In der Rolle dieser Mechanismen wird viel motorische Energie verwendet, um die Reibung zu überwinden, was dem Einsatz von Elektrofahrzeugen nicht förderlich ist. Dies ist aber auch die einfachste und direkteste Form des Layouts, eher wie ein traditionelles Auto.

Scheffler bietet auch verschiedene elektrische Antriebslösungen an. Neben dem P2-Hybridmodul produziert Scheffler auch elektrische Antriebsbrücken. Gleichzeitig entwickelt es auch die Felgenmotortechnologie, aber die Entwicklung dieser Technologie befindet sich noch in einem frühen Stadium. Laut EV Century wird das VV8-Modell der Premiummarke WEY SUV ein Plug-in-Hybridmodell auf den Markt bringen, das mit einer von Schaeffler hergestellten elektrischen Antriebsbrücke ausgestattet ist.

Scheffler Nabenmotor

Zukunftsorientierte emissionsfreie Technologien haben auch einen Platz im Entwicklungskonzept von Scheffler. Das Unternehmen stellte auf der Messe auch seine Nabenmotortechnologie, die "E-Wheel Drive" -Technologie, vor und platzierte den Motor im Rad.

Als Reaktion auf die Nachfrage nach hoher Leistung und hohem Drehmoment auf dem europäischen Automobilmarkt hat Scheffler Deutschland ein Nabenmotorantriebssystem mit ultrahoher Integration eWheelDrive für Modelle der Klasse B und höher entwickelt. Das System platziert Innenrotormotoren, leistungselektronische Komponenten, Steuerungen, Bremsen und wassergekühlte Geräte in 16-Zoll-Felgen.

Als Hinterradantrieb kann eWheelDrive (Beta-Version) ein maximales Drehmoment von bis zu 1400 NM und 88 kW Leistung für das elektrische Testfahrzeug Ford Carnival Wheel Drive liefern, das gemeinsam mit dem 2013 veröffentlichten Ford European Research and Advanced Engineering Center entwickelt wurde.

Scheffler stellte die neue Technologie E-Wheel Drive vor. Dies ist eigentlich eine Kombination aus radseitigen Motoren und Bremsen. Es stellt hohe Anforderungen an das Drehmoment und die Drehzahl des Motors im gesamten Bereich. Elektrofahrzeuge, die diese Technologie verwenden, weisen eine höhere Übertragungseffizienz auf, während das Bremsen durch "kinetische Energierückgewinnung" durch Motorrückstoß erreicht wird. Die eingebaute Bremstrommel wird in Notsituationen eingesetzt und die Batterie kann keinen Strom mehr aufnehmen.

Obwohl diese Form zusätzlich zu den Kosten energieeffizienter ist, müssen die Faktoren gelöst werden, die das Handling der Aufhängung und die ungefederte Masse beeinflussen.

Im Rahmen der Strategie "Zukunftsmobilität" wird die Schaeffler Gruppe weiterhin auf der Entwicklung neuer Energietechnologien bestehen, zu denen Nabenmotorantriebssysteme gehören, die künftigen Fahrern mehr Möglichkeiten bieten. Die eWheelDrive-Nabenmotorantriebstechnologie integriert unabhängige Motoren in die beiden Hinterräder des Fahrzeugs und ersetzt die Motoren und Getriebe in herkömmlichen Getriebesystemen sowie die in Elektrofahrzeugen verwendeten Mittelklasse-Generatoren, wodurch viel Platz gespart wird.

Die Seite enthält den Inhalt der maschinellen Übersetzung.

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