APR 14, 2022 Seitenansicht:473
Batterien haben sich stark weiterentwickelt. Jahrelange Forschung und Nutzung haben bessere Designs ermöglicht, und sicherere Batterien sind praktische Stromquellen. Allerdings gibt es immer noch Sicherheitsprobleme, insbesondere bei der Handhabung.
Viele Fälle von explodierenden Batterien wurden gemeldet. Auch ohne Explosionen enthalten einige der Batterien sehr giftige Materialien. Sie stellen eine ernsthafte Gefahr für die Umwelt dar, wenn sie achtlos entsorgt werden.
Dennoch hat der technologische Fortschritt bessere Produkte hervorgebracht. Einige Batterien gelten in Bezug auf ihre Verwendung und Umweltauswirkungen als sicherer als andere.
Wenn Sie dies verstehen, können Sie fundiertere Entscheidungen zum Kauf und zur Verwendung von Batterien treffen. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung optimaler Batteriesicherheit.
Heute konzentrieren wir uns auf ungiftige Batterien. Was bedeutet es und was sind diese Batterien mit ungiftigen Materialien?
Gibt es ungiftige Batterien?
Dies ist eines der breitesten Diskussionsthemen. Einige sagen, dass es ungiftige Batterien gibt, während andere sagen, dass es keine gibt. Aber eines ist klar; Wir sind alle besorgt über die Sicherheit bei der Verwendung und Entsorgung unserer Batterien.
Bevor wir diese Frage beantworten, müssen wir zunächst die Giftigkeit von Batterien berücksichtigen.
Warum gelten Batterien als giftig?
Gut verschlossene Batterien stellen im Allgemeinen keine Gefahr dar. Benutzer können sie sicher berühren und handhaben, wenn die physikalische und chemische Struktur der Batterie nicht beeinträchtigt wird. Es kann jedoch gefährlich sein, wenn es dem Körper oder der Umwelt ausgesetzt wird. Dies liegt daran, dass die darin enthaltenen Chemikalien reagieren können, um schwere Schäden zu verursachen.
lithium-ionen-batterien gelten heute als die besten Batterien. Sie sind stärker und versprechen eine bessere Leistung als jede andere Chemie,
Diese Batterien sind relativ sicher, wenn sie alleine stehen. Sie enthalten zwei Schwermetalle, Nickel und Kobalt, die Teil der Kathode sind. In geringen Mengen verwendet, sind diese Metalle harmlos.
Aber es gibt so viele Batterien in der Produktion und im täglichen Einsatz. Das bedeutet auch, dass viele von ihnen weggeworfen werden. Dies verursacht eine Ansammlung von Metallen, die giftig und gefährlich werden. Mensch und Umwelt leiden unter solchen Metallen.
Als ob das nicht genug wäre, sind die Metalle brandgefährlich. Vor allem beim Transport in Passagierflugzeugen haben sie in der Vergangenheit große Schäden angerichtet.
Toxizität und Explosionsgefahr sind der Grund, warum Sie europäische lithium-ionen-akkus nicht auf Mülldeponien werfen können. Wer beim rücksichtslosen Wegwerfen der Batterien erwischt wird, kann mit schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Recyclinganlagen ohne entsprechende Einrichtungen sind in der Vergangenheit wegen solcher Batterien in Brand geraten. Zellen werden beschädigt, wenn die Batterie unter dem Gewicht anderer Abfälle steht, was zu einem thermischen Durchgehen führt, das zu Bränden führt.
Blei-Säure-Batterien
Blei-Säure-Batterien sind eine übliche Art größerer Batterien. Sie werden seit den 1910er Jahren zum Starten und Betreiben elektrischer Systeme von Autos verwendet.
Das Verfahren der Blei-Säure-Batterien ist heute ziemlich ausgereift. Aufgrund ihrer Versiegelung sind sie sicher zu handhaben. Leckagen können jedoch für Mensch und Umwelt gefährlich sein. Wenn sie eingeatmet oder eingenommen werden, können sie Probleme entwickeln, insbesondere bei Babys und Kleinkindern.
Cadmium verursacht noch mehr Schaden. Es ist giftiger als Blei, wenn es in den menschlichen Körper gelangt. Dieses Metall verursacht Atem- und Nierenschäden, wenn man ihnen längere Zeit ausgesetzt ist.
Was ist mit Recycling?
90 % der Blei-Säure-Batterien werden recycelt, während dies bei Li-Ion-Batterien nur zu 50 % der Fall ist. Daher landen viele wiederverwendbare Materialien im Müll.
Materialien wie Kobalt und Lithium sind sehr gefragt. Der Prozess des Recyclings von Lithiumbatterien ist jedoch recht anspruchsvoll, weshalb es nicht sehr viele Recyclinganlagen gibt. Die Kosten für das Recycling sind oft höher als die Kosten für den Erhalt.
Als ob das nicht genug wäre, können Lithium, Nickel und Kobalt in den Batterien auch Mangan, Graphit, Kupfer und Aluminium enthalten. Der Prozess der Trennung dieser Materialien ist relativ hoch.
Glücklicherweise arbeiten viele Unternehmen an besseren und billigeren Wegen, um diese Recyclinganforderungen zu erfüllen. Trotzdem löst das Recycling nicht das Problem der Toxizität der Materialien, aus denen Batterien hergestellt werden. Und deshalb müssen wir uns noch eingehender mit ungiftigen Alternativen befassen.
Ungiftige Batterien?
Technologie bringt heute stärkere Möglichkeiten hervor, mehr als wir uns vor Jahren vorgestellt haben. Es gibt jetzt sicherere Batterien, ungiftig und mit größerer Leistung.
Forscher des Imperial College in London haben einen Batterieprototyp entwickelt, der aus dünnen Kunststoff- und Salzwasserschichten besteht. Es kann innerhalb von Sekunden geladen und entladen werden. Die Batterie verwendet eine kostengünstige, ungiftige, nicht brennbare Lösung auf Wasserbasis als Elektrolyt. Dies bedeutet, dass es sicherer und einfacher zu recyceln ist.
Obwohl es immer noch eine niedrige Energiedichte hat, kann es effektiv in Anwendungen arbeiten, die eine hohe Leistungsdichte, aber nicht unbedingt eine hohe Dichte erfordern. Es kann beispielsweise in Netzspeichern für erneuerbare Energien verwendet werden.
Andere Forscher zielen darauf ab, nickel- und kobaltfreie Batterien herzustellen. Die Technologie würde Elektrolyte mit hohem Flammpunkt verwenden, was sicherer ist.
Welche Batterie besteht aus ungiftigen Materialien?
Eine der neuesten Batterietechnologien ist die LifePO4-Batterie. Sie sind in vielen Teilen der Welt in Elektrorollern, Fahrrädern und Rollstühlen zu finden. Dieses Material ist im Bereich der Batterien auf Lithiumbasis weiter fortgeschritten.
Laut Hersteller wird der Teig aus ungiftigen Materialien hergestellt, die in unserer Erdkruste reichlich vorhanden sind. Es ist eine Batterie, die das Elektroauto endlich sehr profitabel machen könnte.
Viele argumentieren, dass dies die sicherste Batterie auf dem heutigen Markt ist. Wie erwartet, ist es teurer als andere Batterien. Außerdem soll es eine bessere Energiekapazität bieten.
Was sind die sichersten Batterien?
Die meisten Batterien können sicher verwendet werden, solange Sie das richtige Verfahren befolgen. Das Problem tritt jedoch auf, wenn der Benutzer alle Sicherheitshinweise ignoriert und den akku extremen Bedingungen aussetzt.
Bevor Sie sich also Gedanken über die sicherste Batterie machen, müssen Sie zuerst lernen, wie man sie benutzt. Verwenden Sie beispielsweise keine gerissenen oder aufgeblähten Batterien, setzen Sie die Batterie keiner extremen Hitze aus und entsorgen Sie die Batterie nicht mit anderen Haushaltsgegenständen.
Vor diesem Hintergrund ist LifePO4 immer noch die sicherste Batterie auf dem Markt. Bei Autobatterien sind verschlossene Batterien die bessere Wahl.
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