22 Jahre Batterieanpassung

Probleme mit Blei-Säure-Batterien beim Laden und Ursachen

May 26, 2022   Seitenansicht:171

Bleibatterien werden häufig in Fahrzeugen und anderen Anwendungen verwendet. Diese Batterien sind billiger als andere Batterien, haben aber auch Nachteile. Zum einen kann das Aufladen lange dauern, zum anderen können sie durch Überladung beschädigt werden. Bleibatterien sind die einfachste Form von Akkus. Sie bestehen aus in Schwefelsäure getauchten Bleiplatten. Die Bleiplatten reagieren mit der Säure zu Bleisulfat und Wasser, wenn sie aufgeladen werden. Je mehr Sie die Batterie aufladen, desto mehr Bleisulfat wird produziert. Schließlich baut sich so viel Bleisulfat auf, dass es keine Ladung mehr halten kann. Diese Materialanhäufung ist der Grund, warum Blei-Säure-Batterien schließlich manchmal schief gehen. Diese Batterien werden häufig in Autos, Motorrädern, Booten und anderen Fahrzeugen verwendet. Die Bleibatterie besteht aus Zellen, die ein 12-Volt-System bilden. Die Zellen bestehen aus Schwefelsäure und Bleiplatten. Beim Laden der Batterie wandeln sich die Bleiplatten in Bleisulfat um. Wenn die Batterie zu viel Strom verbraucht, kann dies zu einem Problem namens Sulfatierung führen. Dies geschieht, wenn etwas Bleisulfat auf den Platten aushärtet und die Kapazität der Batterie verringert.

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Diese Batterie Probleme beim Laden und Ursachen

Bleibatterien sind sehr beliebte Arten von Batterien, die in verschiedenen Anwendungen verwendet werden. Sie haben jedoch einige Nachteile, darunter:

-Die Notwendigkeit einer sorgfältigen Aufladung, um Schäden zu vermeiden

-Die Möglichkeit der Sulfatierung, wenn es nicht regelmäßig verwendet wird

- Die Neigung zum Auslaufen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gewartet wird

-Die korrosiven Wirkungen des Schwefelsäureelektrolyten

Diese Probleme können oft überwunden werden, indem man die Funktionsweise von Blei-Säure-Batterien versteht und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen trifft.

Blei-Säure-Batterien gehören heute zu den am häufigsten in Fahrzeugen verwendeten Batterien. Sie werden auch in mehreren anderen Anwendungen wie Motorrädern, Golfwagen, ATVs usw. verwendet. Diese Batterien sind relativ kostengünstig und bieten eine gute Leistung, was sie zu einer beliebten Wahl für Verbraucher macht. Obwohl sie einige Vorteile haben, können bei Blei-Säure-Batterien einige allgemeine Probleme auftreten, von denen eines falsches Laden ist. Probleme mit Blei-Säure-Batterien entstehen durch falsches Laden und Gebrauch. Viele dieser Probleme können durch falsche Ladegeräte, nicht regelmäßige Wartung des Akkus oder Lagerung des Akkus in entladenem Zustand verursacht werden.

Probleme beim Laden von Blei-Säure-Batterien

Blei-Säure-Batterieladegeräte sind eine der gebräuchlichsten Arten von Batterieladegeräten. Sie sind billig und können zum Laden von Batterien für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Allerdings können auch Ladegeräte für Blei-Säure-Batterien mehrere Probleme haben. Probleme beim Laden von Blei-Säure-Batterien sind häufig, aber sie sind auch vermeidbar. Indem Sie die Ursachen dieser Probleme verstehen und einige einfache Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie Ihre Blei-Säure-Batterien in gutem Zustand halten und ihre Lebensdauer verlängern. Das häufigste Problem beim Laden von Blei-Säure-Batterien ist das Überladen. Wenn eine Batterie überladen wird, kann der übermäßige elektrische Strom das Wasser in den Zellen zum Kochen bringen und die Batterie zerstören.

Bleibatterien sind sehr verbreitete Batterien in Fahrzeugen und tragbarer Elektronik. Obwohl sie allgegenwärtig sind, können sie auch temperamentvoll sein und spezielle Ladeverfahren erfordern, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Unsachgemäßes Aufladen kann die Batterielebensdauer verkürzen, die Ausgangsleistung verringern und sogar gefährliche thermische Instabilität verursachen. Probleme beim Laden von Blei-Säure-Batterien sind die häufigsten Probleme, die diese Batterien betreffen. Wenn eine Blei-Säure-Batterie nicht richtig geladen wird, kann sie die Leistung verringern, einen vorzeitigen Ausfall verursachen und sogar Brände verursachen.

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Funktionsprinzip der Blei-Säure-Batterie

Diese Batterien wurden erstmals 1859 verwendet. Blei-Säure-Batterien arbeiten nach dem Prinzip der elektrochemischen Reaktion. Beim Entladen wird Bleisulfat (PbSO4) in Blei (Pb) und Schwefelsäure (H2SO4) umgewandelt. Diese Reaktion setzt elektrische Energie frei. Die Blei-Säure-Batterie ist ein Akkumulator, der Bleiplatten und Schwefelsäure verwendet, um chemische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Sie ist die älteste wiederaufladbare Batterie und wird häufig in Autos und Motorrädern verwendet. Die Blei-Säure-Batterie hat niedrigere Anschaffungskosten als andere wiederaufladbare Batterien, aber ihre Lebensdauer ist kürzer. Die Blei-Säure-Batterie ist ein elektrochemisches Gerät, das zur energiespeicherung in Elektrofahrzeugen und zur Speicherung von Netzenergie verwendet wird.

Die Batterie funktioniert nach dem Prinzip chemischer Reaktionen zwischen Bleiplatten und Schwefelsäure. Bleiplatten reagieren mit Schwefelsäure zu Bleisulfat und Wasser, wenn sich die Batterie entlädt. Gleichzeitig werden Elektronen freigesetzt, die durch den externen Stromkreis fließen, um die elektrische Last mit Energie zu versorgen. Die Blei-Säure-Batterie ist die älteste wiederaufladbare Batterieart. Es besteht aus Hartgummi, Platten aus Blei und Säure H2SO4. Diese Platten aus Blei werden in die Säure getaucht, wodurch eine chemische Reaktion entsteht, die Strom erzeugt. Wenn Sie eine Blei-Säure-Batterie aufladen, werden die Bleiplatten in poröses Bleioxid umgewandelt und die Schwefelsäure wird wieder in das Wasser umgewandelt.

Was verursacht den Ausfall von Blei-Säure-Batterien?

Wenn es um Blei-Säure-Batterien geht, sind viele Menschen verwirrt über die genaue Ursache des Ausfalls. Eine der bekanntesten Verlustursachen bei Blei-Säure-Batterien ist die Sulfatierung. Dies tritt auf, wenn sich auf den Batterieplatten Schwefelablagerungen bilden, die die Fähigkeit der Batterie, Energie zu speichern und abzugeben, verringern. Eine Sulfatierung kann durch regelmäßiges Nachfüllen des Elektrolyts im Sturm verhindert werden. Die Blei-Säure-Batterie ist die am weitesten verbreitete Batterie in Fahrzeugen und für Notstromsysteme. Blei-Säure-Batterien sind vergleichsweise kostengünstig und haben eine lange Lebensdauer, aber mehrere Faktoren können dazu führen, dass sie ausfallen. Ein Grund für das Versagen ist die Sulfatierung, bei der sich Bleisulfat auf den Platten der Batterie ablagert. Dies kann passieren, wenn ein Akku nicht regelmäßig verwendet oder zu tief entladen wird. Andere Faktoren, die zu einem Ausfall führen können, sind Überladung, Unterladung und übermäßige Nutzung.

Blei-Säure-Batterien sind der älteste wiederaufladbare Batterietyp, der in einer Vielzahl von Anwendungen wie Autos, Lastwagen, Motorrädern, Booten, Rasenmähern und Golfwagen verwendet wird. Obwohl es sich um gebrauchte Batterien handelt, lässt ihre Leistung nach einigen Jahren deutlich nach. Für diesen Leistungsabfall sind mehrere Faktoren verantwortlich, darunter Sulfatierung der Bleiplatten der Batterie, Korrosion des positiven Gitters und der Anschlussklemmen sowie Elektrolytverlust.

Fazit

Blei-Säure-Batterien sind die am weitesten verbreitete Art von Batterien. Sie sind relativ billig herzustellen und können viele Lade-/Entladezyklen tolerieren. Sie leiden jedoch auch an mehreren Nachteilen. Sie haben relativ niedrige Energiedichten, daher müssen sie sperrig sein, um eine angemessene Energiemenge zu speichern. Außerdem verlieren sie bei hohen Temperaturen schnell an Kapazität, was sie für einige Anwendungen ungeeignet macht.

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