22 Jahre Batterieanpassung

Vergleich der Vor- und Nachteile verschiedener Einheiten zur Messung der Batteriekapazität

Sep 13, 2023   Seitenansicht:219

Batterien erfüllen den Hauptzweck, die Elektronik um uns herum mit tragbarer Energie zu versorgen. Kleine Geräte wie Smartphones, Laptops usw. sowie Batterien werden auch für die Stromversorgung größerer Geräte wie Notstromaggregate für Privathaushalte verwendet. In jedem Fall ist es wichtig, die Batteriekapazität zu messen, um eine effiziente Nutzung und ausreichend Backup zu gewährleisten. Eines der Probleme, mit denen Menschen konfrontiert sind, sind die unterschiedlichen Maßeinheiten.

Da zur Messung der Batteriekapazität unterschiedliche Einheiten verwendet werden, stellen wir Ihnen die gemeinsamen vor und vergleichen die Vor- und Nachteile, die Sie kennen müssen.

Wie lässt sich die Akkukapazität am besten vergleichen?

Beim Vergleich der Batteriekapazität verwenden wir normalerweise zwei Methoden: Amperestunden und Wattstunden. Jedes hat eine unterschiedliche technische Bedeutung und auch die Vorteile sind unterschiedlich.

Amperestunden oder AH stellen die Stromstärke (Ampere) dar, die eine Batterie eine Stunde lang konstant liefern kann.

Wattstunden oder Wh sind die Darstellung der Energie, die eine Batterie eine Stunde lang produzieren kann. Da wir hier Energie verbrauchen, wird diese durch Multiplikation der Batteriekapazität in Ah mit der Batteriespannung berechnet.

Unter diesen beiden Methoden wird Ah normalerweise in Milliamperestunden oder mAh verwendet und ist für kleinere Batterien wie Gadgets und Smartphones bekannt. Andererseits wird Wattstunde als Kilowattstunde verwendet, was für die Verwendung größerer Batterien bekannt ist, wie sie für tragbare Stromversorgungen oder Notstromaggregate verwendet werden.

Wie lässt sich die Akkukapazität am besten vergleichen?

Von diesen beiden ist die Verwendung von Wattstunden besser, da sie den Ah-Wert der Batterie einschließt und deren Nennspannung berücksichtigt. Es ermöglicht ein besseres Verständnis der Batteriekapazität, wenn es in realen Anwendungen implementiert wird.

3,2 V 20 Ah quadratische LiFePO4-Batteriezelle für niedrige Temperaturen
3,2 V 20 A Niedertemperatur-LiFePO4-Batteriezelle -40 ℃ 3 C Entladekapazität ≥ 70 % Ladetemperatur: -20 ~ 45 ℃ Entladetemperatur : -40 ~ + 55 ℃ Akupunkturtest bestehen -40 ℃ maximale Entladerate: 3 C

Vorteile:

Wenn Sie dieses System verwenden, können Sie in einem System unterschiedliche Spannungsbatterien mit derselben Wh-Leistung verwenden.

Das Wh-System vermittelt die Idee einer vollständigen energiespeicherung statt nur Informationen über die Ladung wie bei Ah.

Die Integration von Batterien in die Erzeugung erneuerbarer Energien wird durch standardisierte Vergleiche einfacher.

Nachteile:

Wenn Sie das mAh-System besser verstehen, kann es etwas verwirrend sein, sich an das Wh-System zu gewöhnen.

Dies ist möglicherweise keine bessere Option für Systeme, bei denen Sie die Spannung einer Batterie nicht berücksichtigen müssen, da das gesamte System mit einer Standardspannung der Batterie betrieben wird. Zum Beispiel Smartphones.

Was ist der Unterschied zwischen 1C- und 3C-Batterien?

Heutzutage stehen uns mehrere Batterietechnologien zur Verfügung, die sich in mehreren Punkten unterscheiden. Eine Möglichkeit sind die Lade- und Entladeraten der Batterie. Dabei geht es um den Batteriestrom im Verhältnis zur Gesamtkapazität der Batterie. Die häufigsten Batterietypen in dieser Kategorie sind 1C- und 3C-Batterien. Hier finden Sie einen detaillierten Vergleich zwischen diesen beiden.

1C-Batterie

Eine 1C-Batterie kann mit einer Stromstärke von 1 Ampere entladen oder geladen werden, wenn die Batterie eine Kapazität von 1000 Ah hat. Wenn es sich bei einer 1000-Ah-Batterie beispielsweise um eine 1-C-Batterie handelt, hat sie eine Entladeleistung von 1 Ampere oder 1000 Milliampere.

Robuster Laptop-Polymer-Akku mit niedriger Temperatur und hoher Energiedichte, 11,1 V, 7800 mAh
Hohe Energiedichte bei niedriger Temperatur Robuster Laptop-Polymer-Akku Batteriespezifikation: 11,1 V 7800 mAh -40℃ 0,2C Entladekapazität ≥80% Staubdicht, sturzsicher, korrosionsbeständig, elektromagnetische Interferenz

Vorteile:

Diese Batterien bieten dank der langsamen Lade- und Entladeraten von 1C eine längere Lebensdauer.

Das Risiko thermischer Ereignisse und eines Batterieausfalls aufgrund der langsamen Lade- und Entladeraten belastet die Batterie weniger.

Da sich die Batterie langsam entlädt, kann sie während der gesamten Entladekurve problemlos eine konstante Spannung aufrechterhalten.

Nachteile:

Nicht geeignet für hohe Leistungsabgabe in kurzer Zeit

Hohe Leistung in kurzer Zeit erfordert eine riesige 1C-Batterie

3C-Batterie

Eine 3C-Batterie kann mit einer Stromstärke von 3 Ampere entladen oder geladen werden, wenn die Batterie eine Kapazität von 1000 Ah hat. Wenn es sich bei einer 1000-Ah-Batterie beispielsweise um eine 3C-Batterie handelt, hat sie eine Entladeleistung von 3 Ampere oder 3000 Milliampere.

Vorteile:

3C-Batterien können in kurzer Zeit viel Strom liefern

Mit kleinen Batterien lässt sich problemlos eine hohe Leistung erzielen

Nachteile:

Die Wahrscheinlichkeit thermischer Ereignisse steigt aufgrund hoher Lade- oder Entladeraten

Die Zyklenlebensdauer ist kurz, da der Akku schnell geladen und entladen wird

Die Gesamtbelastung dieser Batterien ist hoch und aufgrund der hohen Entladerate kommt es häufig zu Spannungseinbrüchen.

Was ist der Unterschied zwischen Akku-Nennkapazität und Kapazität?

Wenn wir über die Kapazitäten einer Batterie sprechen, stoßen wir häufig auf zwei ähnliche Begriffe: Nennkapazität und Kapazität. Diese werden oft verwechselt, obwohl sie unterschiedliche Bedeutungen haben.

Nennleistung

Die Nennkapazität einer Batterie ist die Gesamtenergie, die eine Batterie unter standardisierten Bedingungen speichern kann. Es handelt sich um einen theoretischen Wert, der nicht auf reale Nutzungsbedingungen anwendbar ist, da er mehrere Faktoren vernachlässigt. Diese Angabe findet sich häufig auf Batterieetiketten mit Einheiten wie Ah, mAh, Wh oder kWh.

Kapazität

Wenn wir über die Batteriekapazität sprechen, wird die tatsächliche Kapazität derselben Batterie unter Berücksichtigung aller realen Faktoren wie Last, Alter, Temperatur, Entladerate, aktuelle Bedingungen usw. berechnet. Diese Kapazität wird nicht auf dem Batterieetikett angegeben und ist es auch Wird normalerweise zur Messung des Batteriezustands und der Batterieleistung verwendet.

Die wichtigsten Unterschiede in der Nennkapazität und Kapazität

Nachdem Sie nun einen grundlegenden Überblick über die Nennkapazität und die tatsächliche Kapazität des Akkus haben, sind hier die wichtigsten Unterschiede, die Sie bei beiden kennen müssen.

1.Bestimmungsbasis

Die Nennkapazität ist unter bestimmten Umständen eine standardisierte Zahl. Die tatsächliche Kapazität kann sich jedoch je nach Nutzung und Bedingungen in der realen Welt ändern.

2.Konsistenz

Die Nennkapazität des Akkus (ein festgeschriebener Wert) bleibt während der gesamten Lebensdauer gleich. Andererseits können Verschleiß, Alterung und andere Variablen dazu führen, dass die tatsächliche Kapazität mit der Zeit abnimmt.

3.Anwendung

Ein Vergleich der Nennkapazitäten der Batterien kann Ihnen dabei helfen, zu verstehen, wie gut eine neue Batterie funktionieren könnte. Die tatsächliche Kapazität einer Batterie kann zur Beurteilung ihres aktuellen Zustands herangezogen werden.

Abschluss

Jede Batterie kann eine begrenzte Menge an Notstrom liefern. Um sicherzustellen, dass die Notstromversorgung nie zur Neige geht, müssen wir Kapazitätsmessungen durchführen und die richtige Anzahl von Batterien verwenden. Durch diese Vorgehensweise läuft das gesamte System mit tragbarer Stromversorgung effizient. Kapazitätsmesseinheiten können jedoch je nach Typ und Anwendung variieren.

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