22 Jahre Batterieanpassung

Small Deep Cycle Battery - Einführung, Ladegerät und Lebensdauer

Sep 17, 2020   Seitenansicht:280

Haben Sie sich jemals gefragt, warum es verschiedene Arten von Batterien gibt? Nun, die Antworten sind einfach; Batterien variieren je nach Hersteller und Anwendung. Es gibt Batterien für kleine Geräte wie Radios, Fernseher usw. Andere werden verwendet, um schwere Maschinen wie Flugzeuge und Schiffe anzutreiben.

Einige dieser Geräte benötigen über einen längeren Zeitraum eine konstante Stromversorgung. Beispielsweise sollte die Batterie eines Trolling-Motors über einen längeren Zeitraum Strom liefern. Außerdem sollte der Strom immer konstant sein. Hier kommen die Deep-Cycle-Batterien ins Spiel. Lassen Sie uns einige der Merkmale von Tiefzyklusbatterien betrachten.

Was ist die kleinste Tiefzyklusbatterie?

Eine tiefe kleine Deep-Cycle-Batterie ist eine Batterie, die für Anwendungen mit langer Nutzungsdauer konstruiert wurde. Es entlädt sich regelmäßig mit dem größten Teil seiner Kapazität. Je nach Hersteller und Konstruktion kann eine Tiefzyklusbatterie bis zu 80% ihrer Kapazität entladen, bevor sie aufgeladen wird.

Es unterscheidet sich erheblich von den Starter- oder Autobatterien, die nur einen Teil ihrer Kapazität in einer kurzen Hochstromentladung zum Anlassen des Motors liefern.

Zu den Anwendungen von Tiefzyklusbatterien gehören:

  • Trolling-Motoren

  • Traktionsbatterien zum Antrieb von Fahrzeugen

  • Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)

  • Segelboote, die im Allgemeinen aufgrund mangelnder Aufladung ausfallen

  • Ampeln

  • Gabelstapler.

Deep-Cycle-Batterien bestehen aus dicken aktiven Platten mit dickeren Separatoren und hochdichtem Aktivpastenmaterial. Darüber hinaus gibt es sie in verschiedenen Größen und Typen.

Die Typen umfassen:

?Ventil geregelte Bleibatterie

Überflutet

Die ventilgeregelte Blei-Säure-Batterie ist in Absorbed Glass Mat (AGM) und Gel unterteilt. Die Unterschiede bei diesen Typen wirken sich dramatisch auf die Leistung und die Lebensdauer aus.

Überflutete Tiefzyklusbatterien sind am häufigsten, wenn die Platten vollständig in eine Elektrolytlösung getaucht sind. Sie erfordern häufig eine Inspektion, um den Elektrolytstand zu überprüfen und sicherzustellen, dass er sich über den Platten befindet.

Die ventilgeregelte Blei-Säure-Batterie, auch versiegelte Blei-Säure-Batterie genannt, ist eine begrenzte Menge Elektrolyt in einer Paste. Daher können diese Batterien in einer anderen Ausrichtung installiert werden. Sie erfordern auch weniger Wartung

3,2 V 20 Ah quadratische LiFePO4-Batteriezelle für niedrige Temperaturen
3,2 V 20 A Niedertemperatur-LiFePO4-Batteriezelle -40 ℃ 3 C Entladekapazität ≥ 70 % Ladetemperatur: -20 ~ 45 ℃ Entladetemperatur : -40 ~ + 55 ℃ Akupunkturtest bestehen -40 ℃ maximale Entladerate: 3 C

Benötigt ein kleiner Deep-Cycle-Akku ein spezielles Ladegerät?

Ein spezielles Ladegerät wird benötigt, um diese Art von Batterien auf volle Kapazität zu laden. Ein falsches Ladegerät kann den Akku beschädigen oder es kann lange dauern, bis er vollständig aufgeladen ist. Stellen Sie sich vor, Ihr Boot fällt mitten im Meer aus! Sie benötigen dieses spezielle Ladegerät, um die volle Kapazität Ihres Akkus zu erreichen. Die Verwendung gewöhnlicher Ladegeräte bedeutet, Stunden im Meer zu verbringen, bevor eine vollständige Ladung erreicht ist.

Der Vorteil dieses einzigartigen Ladegeräts besteht darin, dass es vor Überladung schützt, da es den Akku in Phasen auflädt. Ein Deep-Cycle-Akku ist nicht für schnelles Laden und überschüssige Wärme geeignet. Standardladegeräte erzeugen beim Laden überschüssige Wärme. Dies wirkt sich auf die Batterielebensdauer und die Leistungseigenschaften aus.

Das spezielle Ladegerät lässt mehr Strom in den Akku fließen, wenn dieser tief entladen ist. Es verlangsamt dann die aktuelle Menge, wenn sich die Batterie der vollen Kapazität nähert, wodurch eine längere Batterielebensdauer gewährleistet wird.

Die Phasen des Spezialladegeräts sind in drei Phasen unterteilt. Zu Beginn des Ladevorgangs haben wir die Massenladephase. Hier werden der höchste Ladestrom und die höchste Ladespannung angelegt, um die Ladung wiederherzustellen. Danach folgt die Absorptionsladephase, in der eine konstante Ladespannung aufrechterhalten wird. Der Strom fällt jedoch ab, bis die Batterieladung etwa 90% ihrer Kapazität erreicht.

Die letzte Ladephase wird als Float-Phase bezeichnet. In dieser Phase nehmen die angelegte Spannung und der angelegte Strom ab, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. Alle diese Ladephasen sorgen für ein optimales Laden und verlängern gleichzeitig die Lebensdauer des kleinen Tiefzyklusakkus.

Robuster Laptop-Polymer-Akku mit niedriger Temperatur und hoher Energiedichte, 11,1 V, 7800 mAh
Hohe Energiedichte bei niedriger Temperatur Robuster Laptop-Polymer-Akku Batteriespezifikation: 11,1 V 7800 mAh -40℃ 0,2C Entladekapazität ≥80% Staubdicht, sturzsicher, korrosionsbeständig, elektromagnetische Interferenz

Wie lange hält eine kleine Tiefzyklusbatterie?

Ein Deep-Cycle-Akku hat im Allgemeinen eine längere Lebensdauer, wenn die korrekten Ladeverfahren befolgt werden. Sie sind so konstruiert, dass sie einer großen Anzahl von Tiefentladungs- und Wiederaufladezyklen standhalten. Ein typisches Beispiel ist eine Tiefzyklusbatterie, die in Trolling-Motoren verwendet wird, bei denen die Batterie so ausgelegt ist, dass sie über einen langen Zeitraum geringe Strommengen liefert und gleichzeitig auf ein tieferes Niveau entlädt.

Die Entladungstiefe beeinflusst die Lebensdauer der Batterie. Ein typischer Zyklus einer kleinen Tiefzyklusbatterie beginnt in den meisten Fällen mit einer Kapazität von 100%. Die Entladung des Akkus sinkt von 25% auf 50%, bevor er wieder voll aufgeladen wird.

Hierbei ist zu beachten, dass ein Akku, der sich regelmäßig auf mindestens 50% bis 55% entlädt, tendenziell eine längere Lebensdauer hat. Häufige niedrige Entladungen sagen, dass zwischen 10 und 15% einer kleinen Tiefzyklusbatterie die Lebensdauer der Batterie beeinträchtigen.

Die Lebensdauer einer kleinen Tiefzyklusbatterie wird auch von folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Temperatur - Die Spannung und die chemischen Reaktionen im Inneren der Batterie werden durch die Temperatur beeinflusst, heiß oder kalt.

  • Verwendung - Durch Überladen einer Tiefzyklusbatterie wird diese schneller entladen und die gewünschte Lebensdauer wird drastisch verkürzt.

  • Qualität der Batterie - Je nach Hersteller unterscheidet sich die Qualität der Tiefzyklusbatterie. Eine Standardbatterie garantiert eine längere Lebensdauer.

  • Gemäß den Anweisungen des Herstellers können Wartungsservice und Batteriewartung die Lebensdauer der Batterie verlängern. Obwohl ventilgeregelte Bleibatterien üblicherweise als wartungsfrei bezeichnet werden, befürworten die Batteriehersteller eine planmäßige Wartung und Instandhaltung.

Bei 12-Volt-Gel- oder AGM-Batterien beträgt die Lebensdauer bei ordnungsgemäßer Wartung bis zu 6 Jahre. Es kann ungefähr 500 volle Zyklen dauern, bis die Entladung weit unter 20% liegt und die volle Kapazität erreicht ist.

Bei einem 2-Volt-Gel kann die Lebensdauer bis zu 15 Jahre betragen und bei Entladung unter 20% der vollen Ladung etwa 1000 volle Zyklen dauern.

Es wurde festgestellt, dass überflutete Tiefzyklusbatterien am zuverlässigsten sind und in heißen Umgebungen gut funktionieren. Sie können 20 Jahre lang funktionieren, wenn sie gut gewartet werden.

Fazit

Die Verwendung von kleinen Tiefzyklusbatterien nimmt aufgrund ihrer verschiedenen Vorzüge zu. Ihre Leistungsmerkmale übertreffen die Starter- oder Autobatterien. Deep-Cycle-Batterien haben im Vergleich zu normalen Batterien eine längere Lebensdauer. Schließlich sind kleine Tiefzyklusbatterien umweltfreundlich; Daher haben sich viele Menschen für den Kauf entschieden.

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