Jul 23, 2019 Seitenansicht:293
Vor kurzem hat die spanische Finanzbehörde einen "Batteriebetrieb" gestartet, um eine große Anzahl gefälschter Batterien, USB-Discs, gefälschter Materialien und gefälschter Marken im Lagergebiet Cobo Calleja in Fuenlabrada zu sammeln. Berichten zufolge können diese gefälschten Produkte einen Gewinn von 75.000 Euro pro Tag erzielen. Während der Operation wurden zwei Chinesen festgenommen.
Es wird berichtet, dass die "gefälschte Operation" am 19. April Ortszeit stattfand. Nach Angaben der Zollaufsicht des spanischen Zolldienstes verfügt Cobo Calleja über Kameras außerhalb der beiden Lagerhäuser und vermutet daher, dass im Lagerbereich möglicherweise "verdächtiges Verhalten" vorliegt. Als Polizeibeamte das Lager zur Inspektion betraten, trugen zwei Chinesen eine Tüte mit Benutzerinformationen, Handelslisten und dem Schlüssel zum Tor. Die Polizei verhaftete die beiden Chinesen.
Steuerbeamte stellten fest, dass das Lager durch eine Mauer in zwei Teile geteilt war: Die erste Hälfte war ein Anwaltsgebäude und beteiligte sich nicht an Betrug, und die zweite Hälfte des Lagers war ein Nest für gefälschte Batterien. Als der Finanzbeamte ankam, hatte die Maschine, die die gefälschte Batterie hergestellt hatte, noch Wärme.
Steuerbeamte fanden auch U-Discs mit unterschiedlichen Kapazitätsspezifikationen im Lager. Diese U-Discs wurden mit einem bekannten Markenzeichen gedruckt. Die Steuerbehörden sagten, das gefälschte Lager könne 25.000 gefälschte Batterien pro Tag produzieren, was einem Gewinn von 75.000 Euro pro Tag aus gefälschten Produkten entspricht. Polizeibeamte beschlagnahmten während des Betriebs insgesamt 226.400 Batterien und 5.000 U-Scheiben sowie die Massenproduktion von Rohstoffen.
Die Seite enthält den Inhalt der maschinellen Übersetzung.
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