22 Jahre Batterieanpassung

Was ist der Unterschied zwischen der Energiedichte von Blei-Säure-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien?

Dec 31, 2023   Seitenansicht:80

Blei-Säure-Batterien verwenden Bleidioxid als positive Elektrode, metallisches Bleischwamm als negative Elektrode und Schwefelsäure als Elektrolyt. Bei den chemischen Reaktionen kommt es während der Lade- und Entladezyklen zur Umwandlung von Blei und Bleidioxid. Die chemische Zusammensetzung der Batteriezellen hat großen Einfluss auf deren Energiedichte. Verschiedene Chemikalien haben unterschiedliche Kapazitäten zur Energiespeicherung.

Blei-Säure-Batterien haben im Allgemeinen eine geringere Energiedichte im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien. Lithium-Ionen-Batterien weisen eine höhere Energiedichte auf und bieten so mehr Energiespeicherkapazität bei gleichem Volumen oder Gewicht.

Blei-Säure-Batterien erfordern möglicherweise mehr Wartung, einschließlich des regelmäßigen Nachfüllens von Wasser bei überfluteten Blei-Säure-Typen. Lithium-Ionen-Batterien sind in den meisten Anwendungen im Allgemeinen wartungsfrei und erfordern keine Wartung des Elektrolyten.

Blei-Säure-Batterien enthalten Bleiplatten, die in einen Schwefelsäure-Elektrolyten getaucht sind. Diese Platten unterliegen beim Laden und Entladen chemischen Reaktionen.

Lithium-Ionen-Batterien haben im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien im Allgemeinen eine längere Zyklenlebensdauer. Ein Zyklus bezieht sich auf einen vollständigen Lade- und Entladezyklus. Die Fähigkeit, mehrere Zyklen ohne wesentliche Verschlechterung zu überstehen, ist ein wichtiger Faktor für die Langlebigkeit der Batterie. Blei-Säure-Batterien haben im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien im Allgemeinen eine kürzere Zyklenlebensdauer.

Blei-Säure-Batterien sind in der Regel größer und sperriger. Lithium-Ionen-Batterien haben ein kompakteres und vielseitigeres Design und ermöglichen kleinere und leichtere Batteriepakete.

Hinsichtlich der Spannungsstabilität weisen Blei-Säure-Batterien während der Entladung eine relativ stabile Spannung auf. Lithium-Ionen-Batterien können während des gesamten Entladezyklus eine gleichmäßigere Spannung aufrechterhalten.

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3,2 V 20 A Niedertemperatur-LiFePO4-Batteriezelle -40 ℃ 3 C Entladekapazität ≥ 70 % Ladetemperatur: -20 ~ 45 ℃ Entladetemperatur : -40 ~ + 55 ℃ Akupunkturtest bestehen -40 ℃ maximale Entladerate: 3 C

Umweltschutzproblem

Sowohl Blei-Säure-Batterien als auch Lithium-Ionen-Batterien stellen Umweltschutzherausforderungen dar, unterscheiden sich jedoch in ihren Auswirkungen auf die Umwelt.

Blei ist ein giftiges Schwermetall und eine unsachgemäße Entsorgung kann zu Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken führen. Während des Ladevorgangs setzen Blei-Säure-Batterien Wasserstoffgas frei, das entflammbar sein kann und eine ordnungsgemäße Belüftung in geschlossenen Räumen erfordert. Schwefelsäure in den Batterien ist ätzend und birgt die Gefahr von Haut- und Augenreizungen. Überladung, Überhitzung oder physische Schäden können zum thermischen Durchgehen von Lithium-Ionen-Batterien führen und Brände verursachen. Daher sind Sicherheitsmaßnahmen beim Transport von Lithium-Ionen-Batterien aufgrund ihrer Beschädigungsempfindlichkeit von entscheidender Bedeutung.

Was das Recycling betrifft, sind Blei-Säure-Batterien in hohem Maße recycelbar und es gibt eine gut etablierte Recycling-Infrastruktur für sie. Das Blei in diesen Batterien kann effizient zurückgewonnen und in neuen Batterien wiederverwendet werden.

Bei Lithium-Ionen-Batterien verbessert sich die Recyclinginfrastruktur, es bestehen jedoch weiterhin Herausforderungen bei der effizienten Rückgewinnung wertvoller Materialien. Darüber hinaus gibt die gestiegene Nachfrage nach Lithium, Kobalt und Nickel Anlass zur Sorge hinsichtlich der Erschöpfung der Ressourcen und der ethischen Beschaffung.

Was die Anwendungsfälle betrifft, werden Blei-Säure-Batterien häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen die Kosten im Vordergrund stehen und Gewicht und Größe weniger wichtig sind. Sie sind häufig in Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, Notstromsystemen und stationären Energiespeichern zu finden.

Ressourcenabhängigkeit kann auch negative Auswirkungen auf unsere Umwelt haben. Die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ist auf endliche Ressourcen wie Lithium, Kobalt und Nickel angewiesen, was zu Bedenken hinsichtlich der Ressourcenverfügbarkeit und der ethischen Beschaffung führt. Der Herstellungsprozess von Lithium-Ionen-Batterien umfasst energieintensive und umweltschädliche Prozesse, die zu CO2-Emissionen beitragen.

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Wir können nicht sagen, dass es Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Verwendung oder Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien gibt. Seltene Fälle von thermischem Durchgehen und Bränden haben zu Sicherheitsbedenken geführt, insbesondere bei bestimmten Chemikalien. Fortschritte bei Sicherheitsmerkmalen und Materialien zielen darauf ab, diese Bedenken auszuräumen.

Es werden ständig verschiedene fortschrittliche Blei-Säure-Technologien entdeckt, um die negativen Auswirkungen dieser Batterien auf unsere Umwelt zu verringern. Die laufende Forschung zielt darauf ab, die Leistung und Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien durch Fortschritte bei Materialien und Design zu verbessern. Die Branche sucht außerdem nach Möglichkeiten, Umweltbelangen durch verantwortungsvolles Recycling und Verbesserungen in der Batterietechnologie Rechnung zu tragen.

Anwendung

Lassen Sie uns einige spezifische Anwendungen untersuchen, bei denen häufig Blei-Säure-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien verwendet werden.

Batterien können als Notstromversorgung für die Telekommunikation verwendet werden. Blei-Säure-Batterien werden zur Notstromversorgung von Telekommunikationssystemen eingesetzt und stellen so den kontinuierlichen Betrieb bei Stromunterbrechungen sicher.

In einigen Solarstromanlagen werden Blei-Säure-Batterien verwendet, um überschüssige Energie zu speichern, die während der Spitzenstunden der Sonneneinstrahlung erzeugt wird, um sie in Zeiten geringer oder keiner Sonneneinstrahlung zu nutzen. Blei-Säure-Batterien, insbesondere Deep-Cycle-Varianten, werden in Anwendungen eingesetzt, die anhaltende und tiefe Entladungen erfordern, wie z. B. Golfwagen, Elektrorollstühle und Schiffsanwendungen.

Blei-Säure-Batterien dienen als Notstromversorgung in USV-Systemen und gewährleisten eine kontinuierliche Stromversorgung bei Ausfällen, um kritische elektronische Geräte zu schützen.

Blei-Säure-Batterien werden in herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor häufig verwendet, um die zum Starten des Motors erforderliche Anfangsenergie bereitzustellen. Diese Batterien werden auch in Notbeleuchtungssystemen eingesetzt und sorgen für Beleuchtung bei Stromausfällen.

Sie sind auch in maritimen Anwendungen wichtig. Blei-Säure-Batterien werden in Booten und anderen Wasserfahrzeugen zum Starten von Motoren und zum Betreiben von Zubehör verwendet.

Aufgrund ihrer hohen Energiedichte und ihres geringen Gewichts versorgen Lithium-Ionen-Batterien eine Vielzahl tragbarer Geräte wie Smartphones, Laptops, Tablets, Kameras und tragbare Geräte mit Strom. Viele medizinische geräte wie tragbare Monitore und elektronische medizinische Instrumente verwenden aufgrund ihrer kompakten Größe und zuverlässigen Leistung Lithium-Ionen-Batterien.

Lithium-Ionen-Batterien werden häufig in Elektrofahrzeugen eingesetzt. Lithium-Ionen-Batterien treiben Elektroautos, Motorräder und Fahrräder an und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien eine höhere Energiedichte und eine größere Reichweite. Andererseits werden Blei-Säure-Batterien häufig in Fahrzeugen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor verwendet, um die zum Starten des Motors erforderliche Anfangsenergie bereitzustellen.

akku-Elektrowerkzeuge verwenden aufgrund ihrer hohen Energiedichte, Schnellladefähigkeit und ihres geringen Gewichts häufig lithium-ionen-akkus.

Energiedichtekontrast

Lassen Sie uns tiefer in das Konzept der Energiedichte sowohl für Blei-Säure-Batterien als auch für Lithium-Ionen-Batterien eintauchen.

Abhängig von der Anwendung fungieren beide Batterietypen als Energiespeichergeräte mit einzigartigen Vor- und Nachteilen.

Die Blei-Säure-Batterie besteht aus einer Reihe elektrochemischer Zellen, jede mit einer Bleidioxid-Kathode (PbO2), einer Blei-Anode (Pb) und einer Elektrolytlösung aus Schwefelsäure (H2SO4). Blei und Bleidioxid durchlaufen in den Zellen elektrochemische Reaktionen, die beim Entladen zur Bildung von Bleisulfat (PbSO4) und beim Laden zur entgegengesetzten Reaktion führen.

Lithiummetalloxid wie LiFePO4, LiCoO2 oder LiNiMnCoO2 dient in Lithium-Ionen-Batterien als Kathode, während Graphit häufig als Anode verwendet wird. Der Elektrolyt in diesen Batterien besteht aus Lithiumsalzen, die in einem Lösungsmittel, im Allgemeinen einer Mischung organischer Carbonate, gelöst wurden. Die reversible Deinterkalation und „Interkalation“ von Lithiumionen zwischen den Kathoden- und Anodenmaterialien ist der grundlegende elektrochemische Prozess in diesen Batterien.

Im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien, die eine höhere Energiedichte haben (150–200 Wh/kg bzw. 250–670 Wh/L), haben Blei-Säure-Batterien niedrigere spezifische Energien (20–50 Wh/L) und Energiedichten ( 30–50 Wh/kg). Dies deutet darauf hin, dass Lithium-Ionen-Batterien besser für leichte und tragbare Anwendungen geeignet sind, da sie über eine höhere Energiespeicherkapazität pro Gewichts- und Raumeinheit verfügen.

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