22 Jahre Batterieanpassung

Welchen Effekt hat das positive Elektrodenmaterial einer Lithium-Ionen-Batterie?

Feb 18, 2019   Seitenansicht:464

Die positiven Elektrodenmaterialien sind meist Partikel in Mikrometer- oder Nanogröße, die sehr leicht Feuchtigkeit in der Luft aufnehmen können, insbesondere das ternäre Material mit hohem Ni-Gehalt. Wenn bei der Herstellung der Aufschlämmung der positiven Elektrode das positive Elektrodenmaterial einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, absorbiert das NMP Wasser während des Aufrührprozesses der Aufschlämmung, was dazu führt, dass die PVDF-Löslichkeit abnimmt, was dazu führt, dass das Aufschlämmungsgel gefroren wird und die Verarbeitungsleistung beeinträchtigt. Nach der Herstellung des akkus werden dessen Kapazität, Innenwiderstand, Zirkulation und Geschwindigkeit beeinflusst. Daher ist die Feuchtigkeit des positiven Elektrodenmaterials dieselbe wie die des Metallfremdstoffs.

Je höher die Automatisierung der Produktionslinienausrüstung ist, desto kürzer ist die Einwirkzeit des Pulvers in die Luft und desto weniger Wasser wird eingeleitet. Förderung von Materiallieferanten zur Verbesserung des Automatisierungsgrades von Geräten, z. B. Erreichen eines vollständigen Pipeline-Transports, Überwachung des Pipeline-Taupunkts, Installation von Robotern zur automatischen Beladung und Schneiden von Materialien, um zur Verhinderung der Feuchtigkeitseinleitung beizutragen. Einige Materiallieferanten sind jedoch durch die Auslegung der Anlage oder den Kostendruck begrenzt. Der Automatisierungsgrad der Geräte ist nicht hoch. Wenn die Anzahl der Haltepunkte im Herstellungsprozess groß ist, sollte die Einwirkzeit des Pulvers streng kontrolliert werden. Das Pulver im Übertragungsprozess wird vorzugsweise mit einer mit Stickstoff gefüllten Flasche gefüllt. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Produktionswerkstatt ist ebenfalls ein wichtiger Kontrollindikator. Theoretisch ist es umso günstiger, je niedriger der Taupunkt ist. Die meisten Materiallieferanten konzentrieren sich nach dem Sinterprozess auf die Feuchtigkeitskontrolle. Sie glauben, dass die Sintertemperatur von etwa 1000 Grad den größten Teil der Feuchtigkeit im Pulver entfernen kann. Solange die Feuchtigkeitseinleitung nach dem Sinterprozess in die Verpackungsstufe streng kontrolliert wird, kann das Material grundsätzlich garantiert werden. Das Wasser überschreitet nicht den Standard. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Feuchtigkeit vor dem Sinterprozess nicht kontrolliert werden muss, denn wenn die Feuchtigkeit im vorherigen Prozess zu stark eingeführt wird, werden die Sintereffizienz und die mikroskopische Morphologie des Materials beeinflusst. Darüber hinaus ist auch die Art der Verpackung sehr wichtig. Die meisten Materiallieferanten verwenden Vakuumverpackungen aus Aluminium-Plastiktüten. Bisher ist diese Art immer noch die wirtschaftlichste und effektivste.

Natürlich ist das Materialdesign unterschiedlich und die Wasseraufnahme ist sehr unterschiedlich. Beispielsweise beeinflussen der Unterschied im Beschichtungsmaterial und der Unterschied in der spezifischen Oberfläche die Wasserabsorption. Obwohl einige Materiallieferanten das Einbringen von Feuchtigkeit während des Herstellungsprozesses verhindern, hat das Material selbst die Eigenschaft, leicht absorbiert zu werden, und es ist äußerst schwierig, die Feuchtigkeit nach dem Formen des Polschuhs zu backen, was dem Batteriehersteller Probleme bereitet. Daher sollte bei der Entwicklung neuer Materialien das Problem der Wasseraufnahme und die Entwicklung universellerer Materialien berücksichtigt werden, was sowohl für die Angebots- als auch für die Nachfrageseite von großem Nutzen ist.

Die Seite enthält den Inhalt der maschinellen Übersetzung.

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