Feb 21, 2019 Seitenansicht:376
Überladung und Überentladung führen zu einer dauerhaften Beschädigung der positiven und negativen Pole der Lithium-Ionen-Batterie, was auch das Problem der Batterielebensdauer darstellt. Noch wichtiger ist jedoch, dass bei einer Unterbrechung des Ladevorgangs durch einen Unfall die interne Chemie komplexe Änderungen erfährt, die sich wahrscheinlich auf die Batterielebensdauer auswirken. Tiefentladung und Aufladen sind daher eine gute Lösung zum Schutz von Laptop-Batterien. Viele Marken-Laptops, wie beispielsweise die ThinkPad-Linie von IBM, verfügen über eine spezielle Entladungssoftware. Wenn Ihr Laptop nicht über eine spezielle Entladungssoftware verfügt, führen Sie die folgenden Schritte aus. Deaktivieren Sie zunächst den Bildschirmschoner. Stellen Sie in der Windows-Energieverwaltung das Stromverbrauchsschema auf "Immer verfügbar", die Alarm-Registerkarte auf "Alarm bei niedrigem Batteriestand" auf 10% und den Vorgang auf "Kein Betrieb". Stellen Sie dann den Alarm "Schwerer Stromausfall" auf 3% und "Warten", während Sie den Bildschirm auf maximale Helligkeit einstellen. Speichern Sie alle vorherigen Arbeitsdaten und vergewissern Sie sich, dass der Akku des Notebooks zu 80% aufgeladen ist. Ziehen Sie den Netzstecker und alle externen Geräte.
Nach dem Ende der Entladung wird der Laptop automatisch heruntergefahren und dann die Stromversorgung zum Laden des Laptops angeschlossen. Dieser Vorgang kann 2 bis 3 Mal wiederholt werden. Tatsächlich besteht der Zweck dieser Methode darin, die Batterie weiterhin mit geringem Strom entladen zu lassen, und dieser Entladezustand ist im täglichen Gebrauch nicht zu erreichen. Der Effekt ist im Grunde der gleiche wie bei der speziellen Entladesoftware. Wenn zu diesem Zeitpunkt keine offensichtlichen Auswirkungen auftreten, kann sich der Akku grundsätzlich nicht erholen. Sie können den inneren Kern des lithium-ionen-akkus austauschen.
Die Seite enthält den Inhalt der maschinellen Übersetzung.
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